Virginie Despentes' Trash-Roman "Baise-moi" von 1993 war ein Skandal. Ihr gleichnamiger Film wurde als "Pornofilm" eingestuft, was in Frankreich faktisch einem Aufführungsverbot gleichkommt. Hier erzählt die Autorin zum ersten Mal von dem wahren Skandalon: von ihrer Todesangst, als sie mit siebzehn Jahren von drei Männern vergewaltigt wurde, von der Scham, von der Demütigung, von dem unauslöschlichen Trauma, aus dem sich der Furor ihres Lebens und ihres Werks speist. Nur in der Prostitution konnte sie eine "Rekonstruktion ihres Ichs" finden, eine Art Entschädigung, Geldschein für Geldschein, für das, was ihr in einem Akt der Brutalität genommen wurde. "King Kong Theorie" ist ein wütendes Pamphlet gegen den Männlichkeitswahn, eine Apologie der legalisierten Prostitution und ein Plädoyer für die Liberalisierung der Pornographie.
"Despentes, ein Aufschrei für die Frauene", titelte "Le Monde". In einer Sprache geschrieben, die sie neben ihre literarischen Vorlieben Bukowski, Céline und Houellebecq stellt: hart und schnörkellos, ja obszön.
"Despentes, ein Aufschrei für die Frauene", titelte "Le Monde". In einer Sprache geschrieben, die sie neben ihre literarischen Vorlieben Bukowski, Céline und Houellebecq stellt: hart und schnörkellos, ja obszön.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 30.09.2007Provozierte Körper
Porno und Bekenntnis: Eine Begegnung mit der Schriftstellerin Virginie Despentes
Es ist immer leicht, den Spieß einfach umzudrehen und das Gegenteil zu behaupten. Es ist zu leicht - aber wirkungsvoll, wie man es in Frankreich gerade an der Diskussion um Familie und Kinder beobachten kann. Da stapeln sich in den französischen Buchhandlungen Romane und Essays, die jeder Frau und jedem Mann eintrichtern, dass es grundsätzlich nichts Wunderbareres und für die Gesellschaft Dringlicheres gebe, als Kinder in die Welt zu setzen; dass Kinder ein Heiligtum seien und Teil der "nationalen" Angelegenheit - schon wird zum Gegenschlag ausgeholt: "No Kid" heißt der neue Bestseller der Essayistin Corinne Maier, in dem die Mutter zweier Kinder vierzig Gründe aufzählt, warum es besser sei, auf Kinder zu verzichten. Kinder seien Freiheitsberauber und kleinwüchsige Terroristen, meint die Autorin, die sich gegen ein Gesellschaftsbild wehrt, in dem Kinderlosigkeit als Egoismus gilt. Man kennt das Retourkutschen-Prinzip von Corinne Maier schon. Als sie vor drei Jahren beobachtete, wie sich in ihrem Umfeld Menschen bis zur Ermüdung für ihre schlecht zahlenden Arbeitgeber aufopferten, schrieb sie ein Buch über die "Entdeckung der Faulheit". Es war ein komisches Buch mit einer ungewöhnlichen Perspektive. Gerade weil Maier den Umkehrschluss nun aber als Erfolgsrezept entdeckt zu haben scheint, wirkt "No Kid" einfach nur fad.
Provokation klingt anders. Man findet sie bei Virginie Despentes, deren "King Kong Theorie" im Berlin-Verlag gerade auf Deutsch erschienen ist. Es ist eine ernst gemeinte Zumutung, vulgär und trotzig, mit der Despentes, Schriftstellerin und als Filmemacherin bekanntgeworden durch ihren zeitweilig verbotenen, weil pornographischen Film "Baise moi", ihr Unbehagen artikuliert. Sie kann es gar nicht fassen, dass Frauen von Männern neuerdings vorgehalten wird, die Emanzipation beraube sie ihrer Männlichkeit. Dass es auch Frauen - für sie "Kollaborateurinnen" - gibt, die ihren Geschlechtsgenossinnen dasselbe vorhalten, kann sie noch viel weniger fassen. Sie wundert sich über so viel Geschichtsvergessenheit: "Offenbar sehnen sich Männer nach einem früheren Zustand zurück, als ihre Kraft sich aus der Unterdrückung der Frau ableitete. Dabei vergessen sie, dass dieser politische Vorteil, den sie genossen, von jeher seinen Preis hatte: Die Körper der Frauen gehören den Männern nur, wenn im Gegenzug die Körper der Männer in Friedenszeiten ausschließlich der Produktion und in Kriegszeiten dem Staat gehören. Die Beschlagnahmung der Frauenkörper geht mit der Beschlagnahmung der Männerkörper einher. Höchstens vereinzelte politische Anführer gehen aus einem solchen Kuhhandel als Sieger hervor."
Mannsbilder
Und genau das ist das Interessante an der Position von Virginie Despentes: Die Geschichte der Emanzipation, also der Feminismus, ist für sie selbstverständlich keine bloße Frauensache. Es ist kein Geschlechterkampf, in dem Frauen und Männer Gegner wären, sondern ein "kollektives Abenteuer", eine Sichtweise der Welt, die nur im Interesse aller sein kann. Deshalb interessiert es sie auch nicht, Vorteile, die Frauen eingeräumt werden, gegen Errungenschaften der Männer aufzuwiegen. Das ist Kindergarten. Es geht um eine andere Dimension.
"Ich frage mich eher, wann es endlich eine männliche Emanzipation geben wird", sagt sie und stellt mit Verwunderung fest, dass in den vergangenen dreißig Jahren kein einziger Mann irgendetwas Neues zum Thema Männlichkeit geschrieben hat. Allein Michel Houellebecq, mit dem sie eine Zeitlang eng befreundet war und von dem sie mit dem allergrößten Respekt spricht, würde sie da jederzeit ausnehmen: "Die Frage nach der Männlichkeit in der zeitgenössischen Welt ist sein Thema. Er ist aber auch der Einzige, der mir einfällt. Üblicherweise wird man nur mit Zwangsmaskeraden konfrontiert: ,Ja, aber wenn man als Mann zu weich ist? Die Frauen wollen doch lieber richtige Kerle!' Das ist falsch. Bestimmte Frauen stehen auf Stärke, andere nicht. Dasselbe gilt für Männer, und es kann sich innerhalb eines Lebens auch ändern. Es gibt keine Konstanten."
"King Kong Theorie" ist keine Theorie. Das Buch ist Lebensgeschichte und Bekenntnis: Mit siebzehn wurde Virginie Despentes vergewaltigt, als sie zusammen mit einer Freundin von London nach Hause trampte - eine Erfahrung, aus der sich jetzt noch ihr Furor speist. Nach der Schule arbeitete sie in Plattenläden, was viel Arbeit und sehr wenig Geld bedeutete, weswegen sie sich zu Hause in Lyon vor dem Minitel-Gerät fragte, ob man sich eigentlich auch als Quereinsteigerin prostituieren könnte, was sie dann tat. Heute verteidigt sie die Legalisierung der Prostitution, kritisiert scharf die Gesetze Sarkozys, die die Straßenprostituierten aus dem Stadtbild verdrängen und sie dazu zwingen, ihrer Arbeit in den Wäldern hinter den Ringautobahnen nachzugehen, wodurch sie den Launen der Polizei und denen der Freier ausgeliefert seien. Sie schrieb ihren ersten Roman "Baise moi", verfilmte ihn - und hatte dann eine Pornographie-Debatte am Hals.
Pornogefühle
All das ist, allein biographisch, ein ziemlich explosives Gemisch. "King Kong Theorie" hat nichts mit den Frauen- und Familienbüchern der Bestsellerlisten zu tun. Zugleich setzt es sich aber auch deutlich von der Grundsatzklage eines "Pornographie ist Gewalt"-Feminismus, ab, wie ihn etwa hier gerade die Zeitschrift "Emma" aufgefrischt hat. Und das ist - auch wenn das Buch insgesamt besonders vulgär daherkommt - in jedem Fall interessant. "Der Pornofilm", meint Virginie Despentes, "der ja gerne als etwas verurteilt wird, durch das die Menschen ein ungutes Gefühl in Bezug auf Sex entwickeln, ist in Wahrheit ein Angst hemmendes Mittel. Im Pornofilm weiß man genau, dass die Leute ,es' tun werden; um diesen sicheren Ausgang der Geschichte braucht man sich keine Sorgen zu machen, während das im richtigen Leben nicht immer alles so klar ist. Man kann nicht in einer Spektakelgesellschaft leben, in der einem an jeder Ecke Anmache, Flirt und Sex entgegenspringen, und nicht kapieren, dass Porno ein Ort der Sicherheit ist."
Die Frage sei eben nur, warum Porno immer noch allein den Männern vorbehalten sei, und eben das habe mit Macht und Geld zu tun. "Nehmen Sie zum Beispiel Paris Hilton, deren selbstgedrehter Pornofilm ,1 Night in Paris' um die Welt ging. Als Hilton in der Fernsehsendung des französischen Komikers Jamel Debbouze zu Gast war, versuchte der, ganz in der Pose des überlegenen Mannes, sie als gefallene Frau darzustellen: ,Dich kenne ich irgendwoher, hab' dich schon mal gesehen, im Internet, glaube ich.' Paris aber ist nicht einfach nur eine Frau. Sie ist die Erbin der ,Hilton'-Hotels. Und nicht für den Bruchteil einer Sekunde kam es ihr in den Sinn, dass ein Mann von niedrigerem sozialen Rang ihr gefährlich werden könnte. Sie zuckte noch nicht einmal mit der Wimper. Null Kontrollverlust!" Für Virginie Despentes ist das ein klares Zeichen dafür, dass die einzige Möglichkeit, das Opferritual des Pornofilms platzen zu lassen, darin bestehe, Mädchen aus gutem Hause ins Geschäft zu bringen. Sie lacht, aber sie meint das ernst. Zu denen, die Pornographie grundsätzlich verbieten wollen, gehört sie nicht.
JULIA ENCKE
Virginie Despentes: "King Kong Theorie". Aus dem Französischen von Kerstin Krolak. Berlin-Verlag. 175 Seiten, 18 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Porno und Bekenntnis: Eine Begegnung mit der Schriftstellerin Virginie Despentes
Es ist immer leicht, den Spieß einfach umzudrehen und das Gegenteil zu behaupten. Es ist zu leicht - aber wirkungsvoll, wie man es in Frankreich gerade an der Diskussion um Familie und Kinder beobachten kann. Da stapeln sich in den französischen Buchhandlungen Romane und Essays, die jeder Frau und jedem Mann eintrichtern, dass es grundsätzlich nichts Wunderbareres und für die Gesellschaft Dringlicheres gebe, als Kinder in die Welt zu setzen; dass Kinder ein Heiligtum seien und Teil der "nationalen" Angelegenheit - schon wird zum Gegenschlag ausgeholt: "No Kid" heißt der neue Bestseller der Essayistin Corinne Maier, in dem die Mutter zweier Kinder vierzig Gründe aufzählt, warum es besser sei, auf Kinder zu verzichten. Kinder seien Freiheitsberauber und kleinwüchsige Terroristen, meint die Autorin, die sich gegen ein Gesellschaftsbild wehrt, in dem Kinderlosigkeit als Egoismus gilt. Man kennt das Retourkutschen-Prinzip von Corinne Maier schon. Als sie vor drei Jahren beobachtete, wie sich in ihrem Umfeld Menschen bis zur Ermüdung für ihre schlecht zahlenden Arbeitgeber aufopferten, schrieb sie ein Buch über die "Entdeckung der Faulheit". Es war ein komisches Buch mit einer ungewöhnlichen Perspektive. Gerade weil Maier den Umkehrschluss nun aber als Erfolgsrezept entdeckt zu haben scheint, wirkt "No Kid" einfach nur fad.
Provokation klingt anders. Man findet sie bei Virginie Despentes, deren "King Kong Theorie" im Berlin-Verlag gerade auf Deutsch erschienen ist. Es ist eine ernst gemeinte Zumutung, vulgär und trotzig, mit der Despentes, Schriftstellerin und als Filmemacherin bekanntgeworden durch ihren zeitweilig verbotenen, weil pornographischen Film "Baise moi", ihr Unbehagen artikuliert. Sie kann es gar nicht fassen, dass Frauen von Männern neuerdings vorgehalten wird, die Emanzipation beraube sie ihrer Männlichkeit. Dass es auch Frauen - für sie "Kollaborateurinnen" - gibt, die ihren Geschlechtsgenossinnen dasselbe vorhalten, kann sie noch viel weniger fassen. Sie wundert sich über so viel Geschichtsvergessenheit: "Offenbar sehnen sich Männer nach einem früheren Zustand zurück, als ihre Kraft sich aus der Unterdrückung der Frau ableitete. Dabei vergessen sie, dass dieser politische Vorteil, den sie genossen, von jeher seinen Preis hatte: Die Körper der Frauen gehören den Männern nur, wenn im Gegenzug die Körper der Männer in Friedenszeiten ausschließlich der Produktion und in Kriegszeiten dem Staat gehören. Die Beschlagnahmung der Frauenkörper geht mit der Beschlagnahmung der Männerkörper einher. Höchstens vereinzelte politische Anführer gehen aus einem solchen Kuhhandel als Sieger hervor."
Mannsbilder
Und genau das ist das Interessante an der Position von Virginie Despentes: Die Geschichte der Emanzipation, also der Feminismus, ist für sie selbstverständlich keine bloße Frauensache. Es ist kein Geschlechterkampf, in dem Frauen und Männer Gegner wären, sondern ein "kollektives Abenteuer", eine Sichtweise der Welt, die nur im Interesse aller sein kann. Deshalb interessiert es sie auch nicht, Vorteile, die Frauen eingeräumt werden, gegen Errungenschaften der Männer aufzuwiegen. Das ist Kindergarten. Es geht um eine andere Dimension.
"Ich frage mich eher, wann es endlich eine männliche Emanzipation geben wird", sagt sie und stellt mit Verwunderung fest, dass in den vergangenen dreißig Jahren kein einziger Mann irgendetwas Neues zum Thema Männlichkeit geschrieben hat. Allein Michel Houellebecq, mit dem sie eine Zeitlang eng befreundet war und von dem sie mit dem allergrößten Respekt spricht, würde sie da jederzeit ausnehmen: "Die Frage nach der Männlichkeit in der zeitgenössischen Welt ist sein Thema. Er ist aber auch der Einzige, der mir einfällt. Üblicherweise wird man nur mit Zwangsmaskeraden konfrontiert: ,Ja, aber wenn man als Mann zu weich ist? Die Frauen wollen doch lieber richtige Kerle!' Das ist falsch. Bestimmte Frauen stehen auf Stärke, andere nicht. Dasselbe gilt für Männer, und es kann sich innerhalb eines Lebens auch ändern. Es gibt keine Konstanten."
"King Kong Theorie" ist keine Theorie. Das Buch ist Lebensgeschichte und Bekenntnis: Mit siebzehn wurde Virginie Despentes vergewaltigt, als sie zusammen mit einer Freundin von London nach Hause trampte - eine Erfahrung, aus der sich jetzt noch ihr Furor speist. Nach der Schule arbeitete sie in Plattenläden, was viel Arbeit und sehr wenig Geld bedeutete, weswegen sie sich zu Hause in Lyon vor dem Minitel-Gerät fragte, ob man sich eigentlich auch als Quereinsteigerin prostituieren könnte, was sie dann tat. Heute verteidigt sie die Legalisierung der Prostitution, kritisiert scharf die Gesetze Sarkozys, die die Straßenprostituierten aus dem Stadtbild verdrängen und sie dazu zwingen, ihrer Arbeit in den Wäldern hinter den Ringautobahnen nachzugehen, wodurch sie den Launen der Polizei und denen der Freier ausgeliefert seien. Sie schrieb ihren ersten Roman "Baise moi", verfilmte ihn - und hatte dann eine Pornographie-Debatte am Hals.
Pornogefühle
All das ist, allein biographisch, ein ziemlich explosives Gemisch. "King Kong Theorie" hat nichts mit den Frauen- und Familienbüchern der Bestsellerlisten zu tun. Zugleich setzt es sich aber auch deutlich von der Grundsatzklage eines "Pornographie ist Gewalt"-Feminismus, ab, wie ihn etwa hier gerade die Zeitschrift "Emma" aufgefrischt hat. Und das ist - auch wenn das Buch insgesamt besonders vulgär daherkommt - in jedem Fall interessant. "Der Pornofilm", meint Virginie Despentes, "der ja gerne als etwas verurteilt wird, durch das die Menschen ein ungutes Gefühl in Bezug auf Sex entwickeln, ist in Wahrheit ein Angst hemmendes Mittel. Im Pornofilm weiß man genau, dass die Leute ,es' tun werden; um diesen sicheren Ausgang der Geschichte braucht man sich keine Sorgen zu machen, während das im richtigen Leben nicht immer alles so klar ist. Man kann nicht in einer Spektakelgesellschaft leben, in der einem an jeder Ecke Anmache, Flirt und Sex entgegenspringen, und nicht kapieren, dass Porno ein Ort der Sicherheit ist."
Die Frage sei eben nur, warum Porno immer noch allein den Männern vorbehalten sei, und eben das habe mit Macht und Geld zu tun. "Nehmen Sie zum Beispiel Paris Hilton, deren selbstgedrehter Pornofilm ,1 Night in Paris' um die Welt ging. Als Hilton in der Fernsehsendung des französischen Komikers Jamel Debbouze zu Gast war, versuchte der, ganz in der Pose des überlegenen Mannes, sie als gefallene Frau darzustellen: ,Dich kenne ich irgendwoher, hab' dich schon mal gesehen, im Internet, glaube ich.' Paris aber ist nicht einfach nur eine Frau. Sie ist die Erbin der ,Hilton'-Hotels. Und nicht für den Bruchteil einer Sekunde kam es ihr in den Sinn, dass ein Mann von niedrigerem sozialen Rang ihr gefährlich werden könnte. Sie zuckte noch nicht einmal mit der Wimper. Null Kontrollverlust!" Für Virginie Despentes ist das ein klares Zeichen dafür, dass die einzige Möglichkeit, das Opferritual des Pornofilms platzen zu lassen, darin bestehe, Mädchen aus gutem Hause ins Geschäft zu bringen. Sie lacht, aber sie meint das ernst. Zu denen, die Pornographie grundsätzlich verbieten wollen, gehört sie nicht.
JULIA ENCKE
Virginie Despentes: "King Kong Theorie". Aus dem Französischen von Kerstin Krolak. Berlin-Verlag. 175 Seiten, 18 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Eine geballte Ladung gegen die Scheinheiligkeit. Und ein ätzendes Pamphlet über die Frau, die Geschlechter und die Macht." (Epoka)
»Lest Virginie Despentes! Ihre King Kong Theorie [...] hilft gegen Populismus. Und dagegen, es sich in der Gegnerschaft von Rassmismus und Patriarchat zu leicht zu machen.« Ulrich Gutmair taz 20190112