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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,1, Bauhaus-Universität Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich im Allgemeinen mit der Theorie von Zuschauerschaft und im Speziellen mit der Frage, wie sich das Verständnis von Zuschauerschaft im Laufe der Zeit gewandelt hat. Im Vordergrund steht hierbei die Analyse des 2006 erschienenen Films "Prestige - Meister der Magie" (Original: "The Prestige") von Christopher Nolan. Um eine filmtheoretische Basis zu schaffen, wird zunächst auf die Zuschauer im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,1, Bauhaus-Universität Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich im Allgemeinen mit der Theorie von Zuschauerschaft und im Speziellen mit der Frage, wie sich das Verständnis von Zuschauerschaft im Laufe der Zeit gewandelt hat. Im Vordergrund steht hierbei die Analyse des 2006 erschienenen Films "Prestige - Meister der Magie" (Original: "The Prestige") von Christopher Nolan. Um eine filmtheoretische Basis zu schaffen, wird zunächst auf die Zuschauer im frühen Film eingegangen. Darauf aufbauend wird die Entwicklung des Verständnisses von Zuschauerschaft nachvollzogen, um schließlich mit der Analyse des Mindgame-Movies "The Prestige" fortzufahren. Im abschließenden Fazit werden die prägnantesten Entwicklungen erneut aufgelistet, um meine These zu belegen, dass moderne Kinofilme - insbesondere Mindgame-Filme - eine neue Art von emanzipierter Zuschauerschaft produzieren, beziehungsweise erfordern.
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