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Warum gehen wir ins Kino? Welche Filme bleiben in der Erinnerung, und wie verändert sich der Kinobesuch im Verlauf eines Lebens? Die vorliegende Studie gibt zunächst einen Überblick über die Kinopublikumsforschung: von der Entstehung Ende des 19. Jahrhunderts über die Weimarer Republik, das Dritte Reich bis zur vergleichenden Analyse der Forschungen in der BRD und DDR. Durch eine medienbiographische Befragung von 100 Kinobesuchern in München und Leipzig gewinnt die Autorin zahlreiche Erkenntnisse und vergleicht sie in ihren historischen, sozialen und politischen Dimensionen.

Produktbeschreibung
Warum gehen wir ins Kino? Welche Filme bleiben in der Erinnerung, und wie verändert sich der Kinobesuch im Verlauf eines Lebens? Die vorliegende Studie gibt zunächst einen Überblick über die Kinopublikumsforschung: von der Entstehung Ende des 19. Jahrhunderts über die Weimarer Republik, das Dritte Reich bis zur vergleichenden Analyse der Forschungen in der BRD und DDR. Durch eine medienbiographische Befragung von 100 Kinobesuchern in München und Leipzig gewinnt die Autorin zahlreiche Erkenntnisse und vergleicht sie in ihren historischen, sozialen und politischen Dimensionen.
Rezensionen
"Elizabeth Prommer räumt mit zahlreichen Legenden und Mythen um den Kinobesuch auf und liefert neue Erkenntnisse, die die Rolle des Kinos im Leben in einem neuen Licht erscheinen lassen." TV Diskurs "Das Buch lenkt die Aufmerksamkeit auf ein lange vernachlässigtes wissenschaftliches Desiderat." Filmblatt "Elisabeth Prommer schließt eine bisher nur unzureichend gefüllte Lücke der Publikumsforschung." Filmdienst "Eine hervorragende Studie." Medien praktisch