19,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Broschiertes Buch

Der vorliegende Band umfaßt zahlreiche Aufsätze, die Bitomsky für die Zeitschrift 'Filmkritik' geschrieben hat, Texte über eigene Filme, über Regisseure wie John Ford, Godard, Bresson u.a. sowie über jüngste, die während seiner Lehrtätigkeit an der Filmakademie CalArts / Los Angeles entstanden sind. Besonders hervorzuheben ist Bitomskys 'B-52 Arbeitsjournal', das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird und die Arbeit an seinem letzten Film über die B-52 Bomber dokumentiert. Gemeinsam ist den Texten die Unabhängigkeit im Denken und eine große Liebe zum Kino - Eigenschaften, die sie über den…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Der vorliegende Band umfaßt zahlreiche Aufsätze, die Bitomsky für die Zeitschrift 'Filmkritik' geschrieben hat, Texte über eigene Filme, über Regisseure wie John Ford, Godard, Bresson u.a. sowie über jüngste, die während seiner Lehrtätigkeit an der Filmakademie CalArts / Los Angeles entstanden sind. Besonders hervorzuheben ist Bitomskys 'B-52 Arbeitsjournal', das hier zum ersten Mal veröffentlicht wird und die Arbeit an seinem letzten Film über die B-52 Bomber dokumentiert. Gemeinsam ist den Texten die Unabhängigkeit im Denken und eine große Liebe zum Kino - Eigenschaften, die sie über den gängigen akademischen und journalistischen Diskurs weit hinausragen lassen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Beeindruckt ist der Rezensent Jörg Becker von dieser Textsammlung des Filmemachers und Publizisten Hartmut Bitomsky. In ihnen geht es um die Moderne in der Fotografie oder um die Lage Hollywoods, vor allem aber um die großen Filmemacher - von John Ford, über Godard, Ophüls, Cimino. Fasziniert ist er vor allem von dem Umstand, dass die Texte "vorbereitend, begleitend" zur jeweilig nächsten "dokumentarischen Filmarbeit" dienten. Der Rezensent bezeichnet die Texte denn auch als "wahrhaftiges dialektisches Filmschreiben". Sie stellten "eine produktive Forderung im Geist der 'Filmkritik'-Schule" dar. Der Autor komme "einem Archäologen gleich", der "vorschnelle Argumentationen" über seine meist sachlichen Themen "ablehnt", bemerkt der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH