Seit mehr als zwanzig Jahren fährt Roland Garve in die entlegensten Regionen der Erde zu archaischen Kulturen, die dem Untergang geweiht scheinen: nach Neuguinea, Schwarzafrika und an den Amazonas. Kaum ein anderer Deutscher hatte so viele Kontakte mit unbekannten Naturvölkern, wenige gingen auf so gefährliche Expeditionen. Der promovierte Zahnarzt reist als Ethnomediziner, Völkerforscher und Dokumentarist.
"Kirahé" nennen ihn die Lippenpflockindianer im brasilianischen Regenwald, "der weiße Fremde". Die Ureinwohner sehen in ihm einen Freund, denn er lässt sich auf ihr Leben ein und engagiert sich international für den Schutz ihres Lebensraumes.
Gemeinsam mit dem Journalisten Frank Nordhausen erzählt er nun aus seiner bewegenden Lebensgeschichte, die zugleich eine einzigartige Dokumentation verschwindender Kulturen ist.
"Kirahé" nennen ihn die Lippenpflockindianer im brasilianischen Regenwald, "der weiße Fremde". Die Ureinwohner sehen in ihm einen Freund, denn er lässt sich auf ihr Leben ein und engagiert sich international für den Schutz ihres Lebensraumes.
Gemeinsam mit dem Journalisten Frank Nordhausen erzählt er nun aus seiner bewegenden Lebensgeschichte, die zugleich eine einzigartige Dokumentation verschwindender Kulturen ist.