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In der Arbeit wird die ökumenische Diskussion in den Jahren 1948 bis 1968 über die Bedeutung und die Stellung der Laien in der Kirche nachgezeichnet. Im Zentrum stehen die Dokumentation und systematische Analyse von bisher unveröffentlichten Quellen des Weltkirchenrates, die auf ihre Bedeutung für eine ökumenische Ekklesiologie hin überprüft werden. Die unterschiedlichen konfessionellen Akzente werden ebenso berücksichtigt wie herausragende theologische Einzelleistungen zu diesem Themenkomplex. Allerdings geht es nicht nur um die historische Aufarbeitung eines ökumenischen Spezialthemas,…mehr

Produktbeschreibung
In der Arbeit wird die ökumenische Diskussion in den Jahren 1948 bis 1968 über die Bedeutung und die Stellung der Laien in der Kirche nachgezeichnet. Im Zentrum stehen die Dokumentation und systematische Analyse von bisher unveröffentlichten Quellen des Weltkirchenrates, die auf ihre Bedeutung für eine ökumenische Ekklesiologie hin überprüft werden. Die unterschiedlichen konfessionellen Akzente werden ebenso berücksichtigt wie herausragende theologische Einzelleistungen zu diesem Themenkomplex. Allerdings geht es nicht nur um die historische Aufarbeitung eines ökumenischen Spezialthemas, sondern um die Frage, welche Impulse diese Diskussion der aktuellen Debatte über die Aufgabe der Laien in der Kirche zu geben vermag.
Autorenporträt
Der Autor: Gernot Schulze-Wegener wurde 1962 in Kassel geboren, studierte von 1982 bis 1988 evangelische Theologie in Marburg und Wien und wurde nach seinem Vikariat 1990 zum Pfarrer der kurhessischen Kirche ordiniert. Von 1990 bis 1992 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Ökumenische Theologie in Marburg tätig. Seit 1992 ist er Gemeindepfarrer in verschiedenen Pfarrstellen Kurhessens. Promotion 1999.