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Die erste afrikanische Synode, die 1994 in Rom stattfand, entschied sich für das Bild der Kirche in Afrika als Familie. 25 Jahre später geht die Suche nach dem besten Weg zur Umsetzung dieses Aufrufs der Bischöfe weiter. Das vorliegende Buch ist ein Beitrag dazu. Es wertet die Beiträge aus verschiedenen Bereichen aus und kommt zu dem Schluss, dass zwar schon viel getan wurde, der Weg aber noch nicht abgeschlossen ist. Diese Bemühungen müssen in zwei Bereichen fortgesetzt werden: strukturell und prinzipiell (Familiengeist - als Bindeglied der gesamten Bemühungen). Angesichts der…mehr

Produktbeschreibung
Die erste afrikanische Synode, die 1994 in Rom stattfand, entschied sich für das Bild der Kirche in Afrika als Familie. 25 Jahre später geht die Suche nach dem besten Weg zur Umsetzung dieses Aufrufs der Bischöfe weiter. Das vorliegende Buch ist ein Beitrag dazu. Es wertet die Beiträge aus verschiedenen Bereichen aus und kommt zu dem Schluss, dass zwar schon viel getan wurde, der Weg aber noch nicht abgeschlossen ist. Diese Bemühungen müssen in zwei Bereichen fortgesetzt werden: strukturell und prinzipiell (Familiengeist - als Bindeglied der gesamten Bemühungen). Angesichts der Herausforderungen, die sich mit der Zeit ergeben, scheint dieser Aufruf zu einer Kirche im Modus einer Familie (genauer gesagt, einer afrikanischen Familie) der Weg nach vorn zu sein, nicht nur für die Kirche in Afrika, sondern für die gesamte Kirche weltweit.
Autorenporträt
Petri Assenga, AJ é actualmente professor catedrático no Instituto de Filosofia e Teologia dos Apóstolos de Jesus, em Nairobi. Também lecciona no Tangaza University College, Chemchemi e em outros Institutos em Nairobi. Trabalhou como capelão na escola secundária JP II em Kasana Luwero - Uganda (2019-2021) e em vários contextos pastorais.