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Die Kirche findet zu sich selbst, wenn sie aus sich herausgeht. Sie wird Kirche, indem sie in der Nachfolge Jesu an der "Einheit der ganzen Menschheit" mitarbeitet.Entsprechend dieser theologischen Grundaussage des II. Vatikanischen Konzils beleuchtet Stefan Silber zunächst den gesellschaftlich-kulturellen Kontext der Kirche heute. In Teil II und III werden - mit besonderem Bezug auf Dom Helder Camara und Papst Franziskus - verschiedene Aspekte der "Kirche der Laien" untersucht und auf die Lehre von der "Kirche der Armen" hin konkretisiert. Teil IV diskutiert an fünf verschiedenen Themen…mehr

Produktbeschreibung
Die Kirche findet zu sich selbst, wenn sie aus sich herausgeht. Sie wird Kirche, indem sie in der Nachfolge Jesu an der "Einheit der ganzen Menschheit" mitarbeitet.Entsprechend dieser theologischen Grundaussage des II. Vatikanischen Konzils beleuchtet Stefan Silber zunächst den gesellschaftlich-kulturellen Kontext der Kirche heute. In Teil II und III werden - mit besonderem Bezug auf Dom Helder Camara und Papst Franziskus - verschiedene Aspekte der "Kirche der Laien" untersucht und auf die Lehre von der "Kirche der Armen" hin konkretisiert. Teil IV diskutiert an fünf verschiedenen Themen praktische Konsequenzen.Die Beiträge reflektieren so die grundlegende Notwendigkeit einer pastoralen und missionarischen Umkehr für die Kirche und weisen die Richtung, wohin sich Kirche verändern müsste - und wo dies bereits geschieht.
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Autorenporträt
Stefan Silber, Dr. theol. habil., geb. 1966, des. Professor für Didaktik der Theologie im Fernstudium mit dem Schwerpunkt Systematische Theologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. Zuvor arbeitete er als Pastoralreferent in der Diözese Würzburg; von 1997 bis 2002 gründete und leitete er das Diözesane Katechistenzentrum in Potosí (Bolivien). 2017 wurde er für seine Habilitationsschrift mit dem Erwin-Kräutler-Preis ausgezeichnet.