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Die vorliegende Studie untersucht den Konsultationsprozeß zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland (1994 - 1997) im Hinblick auf das Subjekt Kirche, auf innerkirchliche Kommunikationsprozesse und die Chance, dialogische und partizipative Verfahren im kirchlichen Selbstvollzug umzusetzen.
Die Arbeit bietet damit einen weiterführenden Beitrag zu einer sozialethischen Reflexion auf die Kirche und zu einer Sozialethik des kirchlichen Lebens. Das Postulat des Dialogs wird vor dem Hintergrund des Konsultationsprozesses mit einem sozialethischen und ekklesiologischen Kriterienkatalog
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Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersucht den Konsultationsprozeß zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland (1994 - 1997) im Hinblick auf das Subjekt Kirche, auf innerkirchliche Kommunikationsprozesse und die Chance, dialogische und partizipative Verfahren im kirchlichen Selbstvollzug umzusetzen.

Die Arbeit bietet damit einen weiterführenden Beitrag zu einer sozialethischen Reflexion auf die Kirche und zu einer Sozialethik des kirchlichen Lebens. Das Postulat des Dialogs wird vor dem Hintergrund des Konsultationsprozesses mit einem sozialethischen und ekklesiologischen Kriterienkatalog verknüpft, dessen Überzeugungskraft darin besteht, dass er aus der Spiegelung des Prozesses an den ekklesiologischen Weichenstellungen des Zweiten Vatikanischen Konzils gewonnen wurde.
Autorenporträt
Judith Wolf, Dr. theol., geb. 1968, Studium der Theologie, Geschichte und Erziehungswissenschaften in Münster und Bamberg. Von 1996 - 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Christliche Sozialwissenschaften in Münster, seit 1999 Dozentin in der Katholischen Akademie "Die Wolfsburg" in Mülheim / Ruhr. Verheiratet, ein Kind.