Oft ist die Beziehung zwischen der Kirche als Institution und der Kirche als Bewegung schwierig. Einmal tut sich die Kirchgemeinde schwer mit Gruppierungen, die strukturell anders sind, dann ist es die Bewegung, die meint, man brauche die verfassten Kirchen nicht. Die vorliegende Schrift beleuchtet dieses Spannungsfeld. Mit theologischen Reflexionen und Praxiseinblicken wird gezeigt, wie ein fruchtbares Miteinander aussehen kann. Wo die Partnerschaft gelingt, ist das zum Nutzen des Ganzen.
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