Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Theologische Fakultät Fulda - Hochschule des Bistums Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Kirche bekennt ihren Glauben an den Heiligen Geist als den, "der Herr ist und lebendig macht". So spricht sie im sogenannten nizäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis, das nach den beiden Konzilien - dem von Nizäa (325) und dem von Konstantinopel (381) - benannt ist, auf denen es formuliert oder verkündet worden ist. Darin fügt man noch hinzu, dass der Heilige Geist "durch die Propheten gesprochen hat"."Mit diesen Worten beginnt die Enzyklika "Dominum et vivificantem", die Johannes Paul II. am Pfingstfest 1986 veröffentlichte. In einem eigenen Kapitel befasst sie sich mit dem Thema "Der Heilige Geist und die Zeit der Kirche". In diesem Kapitel zeigt der Heilige Vater die Abhängigkeit der Kirche vom Heiligen Geist, der die Kirche in alle Wahrheit einführen wird. Diese Abhängigkeit strahlt auch auf in den Schriften J. A. Möhlers, die sich mit der Kirche beschäftigen. Hier soll nun der Versuch gemacht werden diese Verbindung von Kirche und göttlichem Pneuma herauszuarbeiten, anhand von zwei ausgewählten Schriften - zum einen "Die Einheit der Kirche", zum anderen die "Symbolik", wobei dort insbesondere das fünfte Kapitel des ersten Buches, das sich mit der Kirche beschäftigt, behandelt wird.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.