Die Fülle (auch) kirchlicher Planungsprojekte in den letzten 10 Jahren (Strukturpläne) und die relativ geringe Effizienz werfen die Frage auf, ob denn Kirche als Gemeinschaft von Glaubenden überhaupt offen sein kann für Planungsvorgänge mit allen Implikationen, wie sie im ausserkirchlichen Raum sich finden. Ist Glauben als zutiefst subjektives Handeln planbar? Wenn ja, wieweit und woraufhin?