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Die prekäre Lebenslage vieler Menschen in Deutschland zeigt: Längst nicht jede und jeder kann am gesellschaftlichen Leben wirklich teilhaben. Verfestigungen von Armutsstrukturen, erhöhtes Armutsrisiko und soziale Ausgrenzungsprozesse prägen das Leben in unserem Land mit. Welchen nachhaltig wirkenden Beitrag können die Kirchen hier leisten? Welche theologischen Impulse und Optionen können sie dafür nutzen? Welche Konsequenzen ergeben sich für das Wirken der Gemeinden, für Diakonie und Caritas? Zu diesen gesellschaftlich brisanten wie theologisch herausfordernden Fragen wollen die Autorinnen und…mehr

Produktbeschreibung
Die prekäre Lebenslage vieler Menschen in Deutschland zeigt: Längst nicht jede und jeder kann am gesellschaftlichen Leben wirklich teilhaben. Verfestigungen von Armutsstrukturen, erhöhtes Armutsrisiko und soziale Ausgrenzungsprozesse prägen das Leben in unserem Land mit. Welchen nachhaltig wirkenden Beitrag können die Kirchen hier leisten? Welche theologischen Impulse und Optionen können sie dafür nutzen? Welche Konsequenzen ergeben sich für das Wirken der Gemeinden, für Diakonie und Caritas? Zu diesen gesellschaftlich brisanten wie theologisch herausfordernden Fragen wollen die Autorinnen und Autoren fundiert Stellung nehmen, kompetent orientieren und Perspektiven für diakonisches Handeln in Gemeinden und Verbänden aufzeigen. Anfang 2010 wurde von der EU-Kommission das Europäische Jahr gegen Armut und Ausgrenzung ausgerufen. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet der vorliegende Band.
Autorenporträt
Prof. Dr. Johannes Eurich, Heidelberg; Pfarrer Florian Barth, Heidelberg; Prof. Dr. Klaus Baumann, Freiburg; Prof. Dr. Gerhard Wegner, Hannover.