Kirchengebäude werden immer weniger nur für Gottesdienste genutzt. Welche eigenen Umnutzungen, welche Fremdnutzungen können kirchlich verantwortet werden? Diese Fragen sind Ausdruck der Suche nach einer künftigen Nutzung von Kirchenräumen. Die empirische Wahrnehmung des Kirchenraumes ist Ausgangspunkt der Studie. Nach der Klärung dessen, was unter Diakonie verstanden wird, entfaltet Christoph Sigrist die diakonischen Möglichkeiten des Kirchenraumes aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen. Anhand einer Kriteriologie untersucht er, unter welchen Bedingungen Neu- bzw. Umnutzungen verantwortbar sind. Die Handreichung liefert Handlungsperspektiven und soll Kirchenverantwortlichen bei ihrer praktischen Arbeit der Urteilsfindung dienen.
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