Margarete Luise Goecke-Seischab, Jörg Ohlemacher
Kirchen erkunden, Kirchen erschließen
Ein Handbuch mit über 300 Bildern und Tafeln und einem ausführlichen Lexikonteil
6 Angebote ab € 4,70 €
Margarete Luise Goecke-Seischab, Jörg Ohlemacher
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Kirchenbauten sind beeindruckende Zeugnisse des Glaubens- und Weltverständnisses einer Epoche. Gleichzeitig sind sie Ausdruck der architektonischen und bautechnischen Möglichkeiten und des künstlerischen Vermögens ihrer Entstehungszeit. Dieses Handbuch vermittelt die Kenntnisse, die notwendig sind, um diese Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Neben einer Einführung in die Kirchenpädagogik bieten Textbausteine und Vorschläge zum kreativen Erkunden von Kirchenräumen eine Fülle von Material für viele spannende Entdeckungsreisen.
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Kirchenbauten sind beeindruckende Zeugnisse des Glaubens- und Weltverständnisses einer Epoche. Gleichzeitig sind sie Ausdruck der architektonischen und bautechnischen Möglichkeiten und des künstlerischen Vermögens ihrer Entstehungszeit. Dieses Handbuch vermittelt die Kenntnisse, die notwendig sind, um diese Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Neben einer Einführung in die Kirchenpädagogik bieten Textbausteine und Vorschläge zum kreativen Erkunden von Kirchenräumen eine Fülle von Material für viele spannende Entdeckungsreisen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Anaconda
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 31. März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 165mm
- Gewicht: 658g
- ISBN-13: 9783866474574
- ISBN-10: 3866474571
- Artikelnr.: 27984335
- Verlag: Anaconda
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 31. März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 165mm
- Gewicht: 658g
- ISBN-13: 9783866474574
- ISBN-10: 3866474571
- Artikelnr.: 27984335
Goecke-Seischab, Margarete Luisegeb. 1938, war Lehrbeauftragte für Bildnerisches Gestalten und Kunst an der Augustana-Hochschule, Abteilung München. Die bekannte Autorin engagiert sich seit Jahren in der Ausbildung von Kirchenpädagogen und Kirchenführern.
'"Vorwort, . 12
Vom Sinngehalt christlicher Kirchen
Eine Bildbetrachtung zur Einstimmung, 15
Die Kirche - Architektur Gottes auf Erden, 16
Die Kirche - Gottes Haus im Schnittpunkt zwischen Himmel und Erde, 16
Die Kirche - Sinnbild der ewigen Himmelsstadt, 18
Die Kirche - Ort höchster irdischer Prachtentfaltung, 18
Die Kirche - Symbol für den Weg zu Gott, 19
Die Kirche - Sinn- und Denkbild, 20
Blütezeit der Kirchenbaukunst: Das Mittelalter, 21
Bauen nach einer Vision, 21
Allgemeine Gestaltungsmerkmale mittelalterlicher Kirchen, 22
Licht- und Raumsymbolik, 22
Die Orientierung nach Osten, 22
Der Weg zum Licht, 23
Vom himmlischen Eigenlicht mittelalterlicher Glasmalereien, 24
Farbensymbolik, 25
Rot, Blau, Grün, 25
Gold, . 26
Zahlensymbolik und Zahlenästhetik, 26
Ursprung der Zahlensymbolik, 26
Bedeutung der Zahlen, 27
Gestaltungselemente des Innenraums, 28
Das allgegenwärtige Symbol des Kreuzes, 28
Gegenpole:Westwerk und Chor, 29
Gegenpole: Krypta und Vierungsturm, 31
Altar,Taufstein und Kanzel - Orte gottesdienstlicher Handlungen, 32
Bildprogramme in mittelalterlichen Kirchen, 33
Das Bildprogramm als Spiegel des mittelalterlichen Weltund
Glaubensverständnisses, 33
Der Bedeutungsmaßstab:Wichtiges wird groß, Unwichtiges klein dargestellt, 33
Die überlieferte Rangfolge:Von oben nach unten, 34
Raumsymbolik: Rechte und linke Seite, 34
Ordnung nach dem Beleuchtungsgrad:Vom Licht zum Dunkel, 35
Die wichtigsten Standorte von Bildprogrammen, 36
Vom Portal zum Altar: Eine Predigt in Bildern, 36
Bildprogramme auf den Prinzipalstücken: Altar,Taufbecken und Kanzel, 38
Bildprogramme auf Glasfenstern, 40
Das Eingangsportal: Pforte zur "Himmelsstadt", 42
Im Scheitelpunkt des Gewölbes: Der Schluss-Stein, 43
Das Himmelsloch, 44
Die häufigsten Themen der Bildprogramme, 44
Typologische Bilderkreise, 44
Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist - Zeichen der Dreifaltigkeit, 45
Symbolische Darstellungen, Personifikationen, 46
Tier- und Pflanzendarstellungen, 47
Propheten, Evangelisten, Apostel, Heilige und Märtyrer, 50
Gnaden- und Andachtsbilder, 51
Das Labyrinth, 53
Neue Glaubensvorstellungen verändern die Kirchen, 54
Rückkehr zum Einfachen: Die Kirchen der Zisterzienser und Bettelorden, 55
Aufbruch in die Neuzeit, 56
Die Kirchen der Reformation, 56
Veränderter Innenraum, 56
Die Bildprogramme in lutherischen Kirchen, 57
Die Kanzel - Ort der Verkündigung, 57"Gesetz und Gnade" - Bildprogramme lutherischer Altäre, 58"Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen" - Bildprogramme
des Taufbeckens, 59
Die barocken Kirchen der Gegenreformation, 60
Wie der Sinngehalt christlicher Kirchen bis ins 20. Jahrhundert wirkt, 61
Die evangelische Waldkirche in Planegg, 61
Von der Geschichte und den Bauformen christlicher Kirchen
Ein Bildvergleich zur Einstimmung, 66
Kirchen sind Gesamtkunstwerke, 68
Außen- und Innenansicht, 69
Stilreinheit oder Stilvielfalt, 70
Bevorzugte Baumaterialien, 71
Epochen, Bauphasen, Baustile, 71
ÜBERBLICK ÜBER DIE ENTWICKLUNG DES KIRCHENBAUS, 73
Frühchristliche Kirchenbaukunst im römischen Reich (2. bis Ende des 5. Jh.), 73
Basilika und Zentralbau, 73
Grundriss und äußere Form, 73
Zentralbau, 73
Die Innenraumgestaltung, 75
Frühchristliche Bilddarstellungen, 75
Der Weg durch die christliche Basilika, 76
Ausblick, 76
Christlich-byzantinische Baukunst (4. bis 15. Jh.), 77
Erscheinungsweise und Stilmerkmale, 77
Die Kreuzkuppelkirche, 77
Grundriss und äußere Form, 77
Die Innenraumgestaltung, 78
Stilmerkmale des Bildprogramms, 78
Byzantinische Mosaikkunst und Marmordekorationen, 79
Der vorromanische Kirchenbau nördlich der Alpen (5. bis 9. Jh.), 80
Kirchenbauten der Frühzeit, 80
Karolingische Baukunst (um 800), 81
Die Kirchenbaukunst des Mittelalters (ca. 800 bi
Vom Sinngehalt christlicher Kirchen
Eine Bildbetrachtung zur Einstimmung, 15
Die Kirche - Architektur Gottes auf Erden, 16
Die Kirche - Gottes Haus im Schnittpunkt zwischen Himmel und Erde, 16
Die Kirche - Sinnbild der ewigen Himmelsstadt, 18
Die Kirche - Ort höchster irdischer Prachtentfaltung, 18
Die Kirche - Symbol für den Weg zu Gott, 19
Die Kirche - Sinn- und Denkbild, 20
Blütezeit der Kirchenbaukunst: Das Mittelalter, 21
Bauen nach einer Vision, 21
Allgemeine Gestaltungsmerkmale mittelalterlicher Kirchen, 22
Licht- und Raumsymbolik, 22
Die Orientierung nach Osten, 22
Der Weg zum Licht, 23
Vom himmlischen Eigenlicht mittelalterlicher Glasmalereien, 24
Farbensymbolik, 25
Rot, Blau, Grün, 25
Gold, . 26
Zahlensymbolik und Zahlenästhetik, 26
Ursprung der Zahlensymbolik, 26
Bedeutung der Zahlen, 27
Gestaltungselemente des Innenraums, 28
Das allgegenwärtige Symbol des Kreuzes, 28
Gegenpole:Westwerk und Chor, 29
Gegenpole: Krypta und Vierungsturm, 31
Altar,Taufstein und Kanzel - Orte gottesdienstlicher Handlungen, 32
Bildprogramme in mittelalterlichen Kirchen, 33
Das Bildprogramm als Spiegel des mittelalterlichen Weltund
Glaubensverständnisses, 33
Der Bedeutungsmaßstab:Wichtiges wird groß, Unwichtiges klein dargestellt, 33
Die überlieferte Rangfolge:Von oben nach unten, 34
Raumsymbolik: Rechte und linke Seite, 34
Ordnung nach dem Beleuchtungsgrad:Vom Licht zum Dunkel, 35
Die wichtigsten Standorte von Bildprogrammen, 36
Vom Portal zum Altar: Eine Predigt in Bildern, 36
Bildprogramme auf den Prinzipalstücken: Altar,Taufbecken und Kanzel, 38
Bildprogramme auf Glasfenstern, 40
Das Eingangsportal: Pforte zur "Himmelsstadt", 42
Im Scheitelpunkt des Gewölbes: Der Schluss-Stein, 43
Das Himmelsloch, 44
Die häufigsten Themen der Bildprogramme, 44
Typologische Bilderkreise, 44
Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist - Zeichen der Dreifaltigkeit, 45
Symbolische Darstellungen, Personifikationen, 46
Tier- und Pflanzendarstellungen, 47
Propheten, Evangelisten, Apostel, Heilige und Märtyrer, 50
Gnaden- und Andachtsbilder, 51
Das Labyrinth, 53
Neue Glaubensvorstellungen verändern die Kirchen, 54
Rückkehr zum Einfachen: Die Kirchen der Zisterzienser und Bettelorden, 55
Aufbruch in die Neuzeit, 56
Die Kirchen der Reformation, 56
Veränderter Innenraum, 56
Die Bildprogramme in lutherischen Kirchen, 57
Die Kanzel - Ort der Verkündigung, 57"Gesetz und Gnade" - Bildprogramme lutherischer Altäre, 58"Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen" - Bildprogramme
des Taufbeckens, 59
Die barocken Kirchen der Gegenreformation, 60
Wie der Sinngehalt christlicher Kirchen bis ins 20. Jahrhundert wirkt, 61
Die evangelische Waldkirche in Planegg, 61
Von der Geschichte und den Bauformen christlicher Kirchen
Ein Bildvergleich zur Einstimmung, 66
Kirchen sind Gesamtkunstwerke, 68
Außen- und Innenansicht, 69
Stilreinheit oder Stilvielfalt, 70
Bevorzugte Baumaterialien, 71
Epochen, Bauphasen, Baustile, 71
ÜBERBLICK ÜBER DIE ENTWICKLUNG DES KIRCHENBAUS, 73
Frühchristliche Kirchenbaukunst im römischen Reich (2. bis Ende des 5. Jh.), 73
Basilika und Zentralbau, 73
Grundriss und äußere Form, 73
Zentralbau, 73
Die Innenraumgestaltung, 75
Frühchristliche Bilddarstellungen, 75
Der Weg durch die christliche Basilika, 76
Ausblick, 76
Christlich-byzantinische Baukunst (4. bis 15. Jh.), 77
Erscheinungsweise und Stilmerkmale, 77
Die Kreuzkuppelkirche, 77
Grundriss und äußere Form, 77
Die Innenraumgestaltung, 78
Stilmerkmale des Bildprogramms, 78
Byzantinische Mosaikkunst und Marmordekorationen, 79
Der vorromanische Kirchenbau nördlich der Alpen (5. bis 9. Jh.), 80
Kirchenbauten der Frühzeit, 80
Karolingische Baukunst (um 800), 81
Die Kirchenbaukunst des Mittelalters (ca. 800 bi
'"Vorwort, . 12
Vom Sinngehalt christlicher Kirchen
Eine Bildbetrachtung zur Einstimmung, 15
Die Kirche - Architektur Gottes auf Erden, 16
Die Kirche - Gottes Haus im Schnittpunkt zwischen Himmel und Erde, 16
Die Kirche - Sinnbild der ewigen Himmelsstadt, 18
Die Kirche - Ort höchster irdischer Prachtentfaltung, 18
Die Kirche - Symbol für den Weg zu Gott, 19
Die Kirche - Sinn- und Denkbild, 20
Blütezeit der Kirchenbaukunst: Das Mittelalter, 21
Bauen nach einer Vision, 21
Allgemeine Gestaltungsmerkmale mittelalterlicher Kirchen, 22
Licht- und Raumsymbolik, 22
Die Orientierung nach Osten, 22
Der Weg zum Licht, 23
Vom himmlischen Eigenlicht mittelalterlicher Glasmalereien, 24
Farbensymbolik, 25
Rot, Blau, Grün, 25
Gold, . 26
Zahlensymbolik und Zahlenästhetik, 26
Ursprung der Zahlensymbolik, 26
Bedeutung der Zahlen, 27
Gestaltungselemente des Innenraums, 28
Das allgegenwärtige Symbol des Kreuzes, 28
Gegenpole:Westwerk und Chor, 29
Gegenpole: Krypta und Vierungsturm, 31
Altar,Taufstein und Kanzel - Orte gottesdienstlicher Handlungen, 32
Bildprogramme in mittelalterlichen Kirchen, 33
Das Bildprogramm als Spiegel des mittelalterlichen Weltund
Glaubensverständnisses, 33
Der Bedeutungsmaßstab:Wichtiges wird groß, Unwichtiges klein dargestellt, 33
Die überlieferte Rangfolge:Von oben nach unten, 34
Raumsymbolik: Rechte und linke Seite, 34
Ordnung nach dem Beleuchtungsgrad:Vom Licht zum Dunkel, 35
Die wichtigsten Standorte von Bildprogrammen, 36
Vom Portal zum Altar: Eine Predigt in Bildern, 36
Bildprogramme auf den Prinzipalstücken: Altar,Taufbecken und Kanzel, 38
Bildprogramme auf Glasfenstern, 40
Das Eingangsportal: Pforte zur "Himmelsstadt", 42
Im Scheitelpunkt des Gewölbes: Der Schluss-Stein, 43
Das Himmelsloch, 44
Die häufigsten Themen der Bildprogramme, 44
Typologische Bilderkreise, 44
Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist - Zeichen der Dreifaltigkeit, 45
Symbolische Darstellungen, Personifikationen, 46
Tier- und Pflanzendarstellungen, 47
Propheten, Evangelisten, Apostel, Heilige und Märtyrer, 50
Gnaden- und Andachtsbilder, 51
Das Labyrinth, 53
Neue Glaubensvorstellungen verändern die Kirchen, 54
Rückkehr zum Einfachen: Die Kirchen der Zisterzienser und Bettelorden, 55
Aufbruch in die Neuzeit, 56
Die Kirchen der Reformation, 56
Veränderter Innenraum, 56
Die Bildprogramme in lutherischen Kirchen, 57
Die Kanzel - Ort der Verkündigung, 57"Gesetz und Gnade" - Bildprogramme lutherischer Altäre, 58"Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen" - Bildprogramme
des Taufbeckens, 59
Die barocken Kirchen der Gegenreformation, 60
Wie der Sinngehalt christlicher Kirchen bis ins 20. Jahrhundert wirkt, 61
Die evangelische Waldkirche in Planegg, 61
Von der Geschichte und den Bauformen christlicher Kirchen
Ein Bildvergleich zur Einstimmung, 66
Kirchen sind Gesamtkunstwerke, 68
Außen- und Innenansicht, 69
Stilreinheit oder Stilvielfalt, 70
Bevorzugte Baumaterialien, 71
Epochen, Bauphasen, Baustile, 71
ÜBERBLICK ÜBER DIE ENTWICKLUNG DES KIRCHENBAUS, 73
Frühchristliche Kirchenbaukunst im römischen Reich (2. bis Ende des 5. Jh.), 73
Basilika und Zentralbau, 73
Grundriss und äußere Form, 73
Zentralbau, 73
Die Innenraumgestaltung, 75
Frühchristliche Bilddarstellungen, 75
Der Weg durch die christliche Basilika, 76
Ausblick, 76
Christlich-byzantinische Baukunst (4. bis 15. Jh.), 77
Erscheinungsweise und Stilmerkmale, 77
Die Kreuzkuppelkirche, 77
Grundriss und äußere Form, 77
Die Innenraumgestaltung, 78
Stilmerkmale des Bildprogramms, 78
Byzantinische Mosaikkunst und Marmordekorationen, 79
Der vorromanische Kirchenbau nördlich der Alpen (5. bis 9. Jh.), 80
Kirchenbauten der Frühzeit, 80
Karolingische Baukunst (um 800), 81
Die Kirchenbaukunst des Mittelalters (ca. 800 bi
Vom Sinngehalt christlicher Kirchen
Eine Bildbetrachtung zur Einstimmung, 15
Die Kirche - Architektur Gottes auf Erden, 16
Die Kirche - Gottes Haus im Schnittpunkt zwischen Himmel und Erde, 16
Die Kirche - Sinnbild der ewigen Himmelsstadt, 18
Die Kirche - Ort höchster irdischer Prachtentfaltung, 18
Die Kirche - Symbol für den Weg zu Gott, 19
Die Kirche - Sinn- und Denkbild, 20
Blütezeit der Kirchenbaukunst: Das Mittelalter, 21
Bauen nach einer Vision, 21
Allgemeine Gestaltungsmerkmale mittelalterlicher Kirchen, 22
Licht- und Raumsymbolik, 22
Die Orientierung nach Osten, 22
Der Weg zum Licht, 23
Vom himmlischen Eigenlicht mittelalterlicher Glasmalereien, 24
Farbensymbolik, 25
Rot, Blau, Grün, 25
Gold, . 26
Zahlensymbolik und Zahlenästhetik, 26
Ursprung der Zahlensymbolik, 26
Bedeutung der Zahlen, 27
Gestaltungselemente des Innenraums, 28
Das allgegenwärtige Symbol des Kreuzes, 28
Gegenpole:Westwerk und Chor, 29
Gegenpole: Krypta und Vierungsturm, 31
Altar,Taufstein und Kanzel - Orte gottesdienstlicher Handlungen, 32
Bildprogramme in mittelalterlichen Kirchen, 33
Das Bildprogramm als Spiegel des mittelalterlichen Weltund
Glaubensverständnisses, 33
Der Bedeutungsmaßstab:Wichtiges wird groß, Unwichtiges klein dargestellt, 33
Die überlieferte Rangfolge:Von oben nach unten, 34
Raumsymbolik: Rechte und linke Seite, 34
Ordnung nach dem Beleuchtungsgrad:Vom Licht zum Dunkel, 35
Die wichtigsten Standorte von Bildprogrammen, 36
Vom Portal zum Altar: Eine Predigt in Bildern, 36
Bildprogramme auf den Prinzipalstücken: Altar,Taufbecken und Kanzel, 38
Bildprogramme auf Glasfenstern, 40
Das Eingangsportal: Pforte zur "Himmelsstadt", 42
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Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist - Zeichen der Dreifaltigkeit, 45
Symbolische Darstellungen, Personifikationen, 46
Tier- und Pflanzendarstellungen, 47
Propheten, Evangelisten, Apostel, Heilige und Märtyrer, 50
Gnaden- und Andachtsbilder, 51
Das Labyrinth, 53
Neue Glaubensvorstellungen verändern die Kirchen, 54
Rückkehr zum Einfachen: Die Kirchen der Zisterzienser und Bettelorden, 55
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Die Kanzel - Ort der Verkündigung, 57"Gesetz und Gnade" - Bildprogramme lutherischer Altäre, 58"Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen" - Bildprogramme
des Taufbeckens, 59
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Wie der Sinngehalt christlicher Kirchen bis ins 20. Jahrhundert wirkt, 61
Die evangelische Waldkirche in Planegg, 61
Von der Geschichte und den Bauformen christlicher Kirchen
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Kirchen sind Gesamtkunstwerke, 68
Außen- und Innenansicht, 69
Stilreinheit oder Stilvielfalt, 70
Bevorzugte Baumaterialien, 71
Epochen, Bauphasen, Baustile, 71
ÜBERBLICK ÜBER DIE ENTWICKLUNG DES KIRCHENBAUS, 73
Frühchristliche Kirchenbaukunst im römischen Reich (2. bis Ende des 5. Jh.), 73
Basilika und Zentralbau, 73
Grundriss und äußere Form, 73
Zentralbau, 73
Die Innenraumgestaltung, 75
Frühchristliche Bilddarstellungen, 75
Der Weg durch die christliche Basilika, 76
Ausblick, 76
Christlich-byzantinische Baukunst (4. bis 15. Jh.), 77
Erscheinungsweise und Stilmerkmale, 77
Die Kreuzkuppelkirche, 77
Grundriss und äußere Form, 77
Die Innenraumgestaltung, 78
Stilmerkmale des Bildprogramms, 78
Byzantinische Mosaikkunst und Marmordekorationen, 79
Der vorromanische Kirchenbau nördlich der Alpen (5. bis 9. Jh.), 80
Kirchenbauten der Frühzeit, 80
Karolingische Baukunst (um 800), 81
Die Kirchenbaukunst des Mittelalters (ca. 800 bi