Tilmann Haberer war viele Jahre mit Leib und Seele Gemeindepfarrer. Er gab aus freien Stücken und ohne äußeren Zwang seinen gut bezahlten Beruf auf und hat sich in die Freiheit und Ungesichertheit gestürzt. Getrieben von der Sehnsucht nach einer freieren, menschlicheren und offeneren Kirche. Sein Weg ist exemplarisch: Finden sich nicht viele Menschen in derselben Situation? Sie erleben die Spannung zwischen Kirchenfrust und Gotteslust.
Die Sehnsucht nach spiritueller Erfahrung und die notwendigen Wandlungen religiöser Überzeugungen sind in diesem Buch ebenso Thema, wie die Suche nach neuer religiöser Sprache und menschlich authentischer kirchlicher Heimat. Dieses Buch möchte dazu anstiften, den eigenen spirituellen Weg zu finden und zu gehen, sich nicht gängeln zu lassen von vorgegebenen Idealen und institutionellen Zwängen.
Für alle, die sich aus enttäuschter Liebe von der Kirche abwenden, aber von Gott nicht lassen können oder wollen. Neue Formen von religiöser Heimat mit oder ohne Kirchenmitgliedschaft werden sichtbar.
Die Sehnsucht nach spiritueller Erfahrung und die notwendigen Wandlungen religiöser Überzeugungen sind in diesem Buch ebenso Thema, wie die Suche nach neuer religiöser Sprache und menschlich authentischer kirchlicher Heimat. Dieses Buch möchte dazu anstiften, den eigenen spirituellen Weg zu finden und zu gehen, sich nicht gängeln zu lassen von vorgegebenen Idealen und institutionellen Zwängen.
Für alle, die sich aus enttäuschter Liebe von der Kirche abwenden, aber von Gott nicht lassen können oder wollen. Neue Formen von religiöser Heimat mit oder ohne Kirchenmitgliedschaft werden sichtbar.