Der Wiener Autor Jorg Jordan zeigt in seinem Buch, dass dogmatische Religionen und starre politische Ideologien weder moralisch "bessere" noch glücklichere Menschen schaffen. Sie führen eher zu moralisierender Intoleranz und ziehen so nicht nur überflüssige, sondern auch unüberbrückbare Grenzen zwischen Menschen und Gesellschaften.Um diese künstlichen Trennungen zu überwinden, bedarf es einer herrschaftsfreien Spiritualitat, wie sie etwa in der Freimaurerei moglich ist. Dagegen steht die unsinnige Verteufelung des humanitaren Bruderbundes, wie sie zum Beispiel von der katholischen Amtskirche seit Jahrhunderten - bis hin zu Exkommunikation - betrieben wird."Kirchenkreuz versus Winkelmaß" widerlegt souverän und gut recherchiert auf vielseitige Art und Weise die Argumente der Kirche, die von einer Unvereinbarkeit zwischen Freimaurerei und Kirchenglauben sprechen.
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