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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2024 enthält aktuelle Forschungsbeiträge aus der Musik- und Religionswissenschaft sowie der Theologie zum Verhältnis von Musik und Religion. Die insgesamt neun Beiträge nehmen langfristige Grundfragen des Generalthemas vom Mittelalter bis zur Gegenwart in systematischer wie historisch-exemplarischer Perspektive in den Blick. Das zeitliche Spektrum reicht von mittelalterlichen Heiligenoffizien und Fragmenten über die Rezeption von Mozarts "Ave verum corpus" bei Liszt und die Wahrnehmung von Musik und Poesie als Medium von Theologiepolitik und Religionstheorie…mehr

Produktbeschreibung
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2024 enthält aktuelle Forschungsbeiträge aus der Musik- und Religionswissenschaft sowie der Theologie zum Verhältnis von Musik und Religion. Die insgesamt neun Beiträge nehmen langfristige Grundfragen des Generalthemas vom Mittelalter bis zur Gegenwart in systematischer wie historisch-exemplarischer Perspektive in den Blick. Das zeitliche Spektrum reicht von mittelalterlichen Heiligenoffizien und Fragmenten über die Rezeption von Mozarts "Ave verum corpus" bei Liszt und die Wahrnehmung von Musik und Poesie als Medium von Theologiepolitik und Religionstheorie bis hin zu weiblichem Wahn auf der Opernbühne des 19. und 20. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Kunstreligion, Weltanschauung und Gesellschaft. Weitere Beiträge befassen sich mit der grundsätzlichen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Klang sowie dem neueren Kirchenlied als Missionierungsinstrument.
Autorenporträt
Klaus Pietschmann ist Professor für Musikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Kirchenmusik des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit, die Musikgeschichte Italiens sowie die Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts.