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Die vorliegende Arbeit thematisiert die Schwierigkeit gemeindediakonischen Handelns innerhalb der Kirchgemeinden, welche mit Menschen in Kontakt treten und die Möglichkeit besitzen, über ihre Kirchgemeindegrenzen hinaus in den Sozialraum als Treffpunkt und als Mitgestalter und Aktivator zu wirken. Im Zentrum des Interesses stehen hierbei das Verhältnis von Kirchgemeinde und Sozialraum und die Rolle der Gemeindediakonie und der Versuch, eine Einordnung der unterschiedlichen Verständnisse vorzunehmen. Dies erfolgt unter Berücksichtigung der Frage, wie die Kirchgemeinde professionell im…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Schwierigkeit gemeindediakonischen Handelns innerhalb der Kirchgemeinden, welche mit Menschen in Kontakt treten und die Möglichkeit besitzen, über ihre Kirchgemeindegrenzen hinaus in den Sozialraum als Treffpunkt und als Mitgestalter und Aktivator zu wirken. Im Zentrum des Interesses stehen hierbei das Verhältnis von Kirchgemeinde und Sozialraum und die Rolle der Gemeindediakonie und der Versuch, eine Einordnung der unterschiedlichen Verständnisse vorzunehmen. Dies erfolgt unter Berücksichtigung der Frage, wie die Kirchgemeinde professionell im Sozialraum agieren kann, und wird von der Intention geleitet zu überlegen, wie ein derartiges gemeindediakonisches Engagement professionell gestaltet werden kann.
Dabei wird jedoch keinesfalls der Anspruch erhoben, einen abschließenden Konzeptentwurf von (professioneller) Gemeindediakonie bzw. kirchgemeindlichen Engagements aufzustellen, sondern es soll im Gegenteil dazu angerregt werden, bisherige gemeindediakonische Aktivitäten als solche zu erkennen, zu würdigen und im Blick auf den Sozialraum weiter zu hinterfragen, was darüber hinaus von der Kirchgemeinde geleistet werden kann.