Hans Erich Feines Standardwerk zur Kirchlichen Rechtsgeschichte der katholischen Kirche beruht auf dem »Grundriss des Kirchenrechts« des Kirchenrechtshistorikers Ulrich Stutz, dessen Schüler der Autor war. Es setzt ein mit der Untersuchung von Rechtssetzungen in den urchristlichen Gemeinden und schließt mit dem Ausblick auf das Zweite Vatikanische Konzil. Der Stoff ist in drei Perioden unterteilt, die ihrerseits jeweils in zwei Abschnitte gegliedert sind: Altertum (Recht der christlichen Frühzeit, dann römisch geprägtes Kirchenrecht) - Mittelalter (germanisch geprägtes Recht, dann eigentliches kanonisches Recht der großen Rechtsbücher von Gratian bis zu den Clementinen) - Neuzeit (nachkanonisches tridentinisches Kirchenrecht, dann vatikanisches Kirchenrecht).Ein wichtiges Grundlagenwerk für Kirchenhistoriker und (Kirchen-)Juristen sowie für Mittelalterhistoriker.
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