Mitten im schönen Schwarzwald liegt das fiktive Örtchen Wiesenbach, wo Kommissar Kirsch mit seiner Frau Moni lebt und arbeitet. Unterstützung erfährt er von seinen Assistenten Helen und Eugen, aber auch Huber und Drechsler, die Kommissare aus der Stadt, sind immer wieder zur Stelle. Berühmt ist der Schwarzwald für sein exzellentes "Kirschwässerle" und seine berühmte Schwarzwälder Kirschtorte, die ihm seine Frau Moni auch gerne kredenzt, wenn Kirsch mit seinen Fällen einfach feststeckt. Auch der zweite Kirsch-Krimi "Kirsch und der Ring der Keltengöttin" hat es in sich. Auf einem Landgut wird ein "Tea-Dinner" von einem elitären Unternehmerpaar, Elise und Rudolf von Monroe, veranstaltet. Während der Gartenparty wird der kostbare Ring, der der Keltengöttin Brighid gewidmet ist, gestohlen. Kirsch beginnt mit seinen Ermittlungen, denn schon bald geschieht ein Mord am Hausmädchen Linette und natürlich folgen weitere, die Kirsch ziemlich ratlos erscheinen lassen. So muss er auch im Ausland, in Frankreich und der Schweiz ermitteln. Und auf solch einer Reise geschieht das Unfassbare! Kirsch wird entführt und ob er je wieder nach Wiesenbach zurückkommen wird, ist mehr als fraglich. Dass Kirsch da eine Person zu Hilfe eilt, mit der er gar nicht gerechnet hat, passt ihm nicht in den Kram. Doch der treue Eugen kommt zur richtigen Zeit und so landen sie beide wieder in ihrem geliebten Wiesenbach. Aber der Keltenring bleibt weiter verschwunden, was natürlich Kirsch besonders wurmt und vor allem auch Bürgermeister Wohlgemuth und den neuen Polizeipräsidenten Hubtreu gar nicht erfreut.