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»Kittlitz kann erzählen: So exotisch wie Kracht, so lustig wie Kehlmann.« WamS Eine Amour fou zwischen zwei jungen Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten - und doch mehr gemeinsam haben, als sie ahnen. Johanna ist eine Jurastudentin aus Frankfurt, David ein Maler aus Armenien, ein Flüchtlingskind. Eine Ausstellung seiner Kunst in Venedig führt die beiden zusammen, der Glaube an eine schicksalhafte Fügung eint sie. Ihre Gefühle und die Kämpfe mit den Traumatisierungen der Vergangenheit aber drohen sie zu entzweien. Trägt die Hoffnung, durch einander zum jeweils wahren Selbst gelangen…mehr

Produktbeschreibung
»Kittlitz kann erzählen: So exotisch wie Kracht, so lustig wie Kehlmann.« WamS
Eine Amour fou zwischen zwei jungen Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten - und doch mehr gemeinsam haben, als sie ahnen. Johanna ist eine Jurastudentin aus Frankfurt, David ein Maler aus Armenien, ein Flüchtlingskind. Eine Ausstellung seiner Kunst in Venedig führt die beiden zusammen, der Glaube an eine schicksalhafte Fügung eint sie. Ihre Gefühle und die Kämpfe mit den Traumatisierungen der Vergangenheit aber drohen sie zu entzweien. Trägt die Hoffnung, durch einander zum jeweils wahren Selbst gelangen zu können? Eine große internationale Lovestory, zeitgenössisch und wahr.

»Kittlitz schreibt, wie Netflix erzählt: in großen Bildern, mit passendem Soundtrack, mit Empathie für Antihelden.« DER SPIEGEL

»Alard von Kittlitz' elegante wie berührende Erzählung reißt uns in den Strudel einer gnadenlosen Liebe« Katja Eichinger

»Dieses Buch über Schönheit und Schmerz hatmich mitgerissen wie ein Fluss.« Julia Voss
Autorenporträt
Alard von Kittlitz ist aufgewachsen in Indien, Äthiopien und Deutschland. Er hat Philosophie und Geschichte studiert und wurde Journalist. Seine Laufbahn begann im Jahr 2009 bei der FAZ, wo er später Redakteur im Politikressort war. Im Jahr 2013 wechselte er zu NEON und ist seit November 2015 bei der ZEIT.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Bernhard Heckler staunt, wie ernst Alard von Kittlitz seine Figuren der Generation Z. nimmt, die in seinem Roman so verzweifelt um einen Platz in der Welt ringen, um ihre Beziehung zu anderen und mit der Einzigartigkeit ihrer selbst - genau wie alle 20-Jährigen. Über das pseudokluge Geschwätz der Figuren kann Heckler dabei ganz gut hinwegsehen. Erstaunlich scheint ihm auch, über wie wenig Humor und Ironie die Figuren doch verfügen. Dass Kittlitz so zugewandt von alldem zu erzählen vermag, scheint für Heckler die eigentliche Sensation des Buches zu sein.  

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Geschichte dieser ausweglosen Liebe ist so einfühlsam und spannend erzählt, dass die Leserinnen und Leser dem langen Auf und Ab dieser Beziehung wie gebannt folgen werden.« Ronald Schneider Rheinische Post 20241028