Kiteboarden liegt nach wie vor im Trend und entwickelt sich stets weiter. Diese Neuausgabe beschreibt die aktuellen Entwicklungen in dieser faszinierenden Sportart und geht auf Tricks und neues Equipment ein. In diesem Buch erfahren Kiteborder alles, was sie über Sicherheit, Trainingsvorbereitung, Durchführung kompletter Manöver uvm. wissen müssen. Außerdem gibt die mehrfache Weltmeisterin Kristin Boese viele nützliche Ratschläge, um das Training zu optimieren und die gesteckten Ziele zu erreichen.
Kiteboarden liegt nach wie vor im Trend und entwickelt sich stets weiter. Diese Neuausgabe beschreibt die aktuellen Entwicklungen in dieser faszinierenden Sportart und geht auf Tricks und neues Equipment ein. In diesem Buch erfahren Kiteborder alles, was sie über Sicherheit, Trainingsvorbereitung, Durchführung kompletter Manöver uvm. wissen müssen. Außerdem gibt die mehrfache Weltmeisterin Kristin Boese viele nützliche Ratschläge, um das Training zu optimieren und die gesteckten Ziele zu erreichen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Christian Spreckels ist Sportwissenschaftler, Psychologe und Kitesurfer. Er arbeitet als freier Dozent an der Uni Hamburg und als Mentaltrainer in verschiedenen Sportarten. Kristin Boese ist Profi-Kitesurferin. Sie begann 2002 mit dem Kitesurfen und ist mehrfache Weltmeisterin im Kitesurfen.
Inhaltsangabe
- Einleitung
I Vor dem Kiten
1. Safety first
2. Trainingsinhalte auswählen
3. Schneller und besser Kitesurfen lernen durch mentales Training
4. "Warm up": Aufwärm- und Aktivierungsphase vor dem Kiten
II Training auf dem Wasser
5. "Spezifisches Aufwärmen" oder "Einfahren auf dem Wasser"
6. Basics und Tricks
6.1 Basics
6.1.1 Starten und Fahren
6.1.2 Richtungswechsel
6.2 Airtime
6.2.1 Vom chop hop zum board off
6.2.2 Rotationen
6.2.3 Gesprungene Richtungswechsel
6.2.4 Sprünge unhooked
6.2.5 Kiteloops
6.2.6 Handlepasses
6.3 Riding waves
III Nach dem Kiten ist vor dem Kiten
7. "Cool down": Abwärmen nach dem Training auf dem Wasser
8. Der Crossover-Effekt: Einsatz verwandter Sportarten