Die fiktive Lebensgeschichte der Pianistin Clara Supetzky, beginnend mit den Kindheits- und Jugendjahren im Wien der Zwischenkriegszeit, wo sie, gleichsam in einem Kontrapunkt zum politischen Geschehen der 20er und 30er Jahre, ihre erste pianistische Ausbildung erhält. Vom NS-Regime gefördert, erreicht sie den frühen Höhepunkt ihrer Karriere nach dem Anschluss und während des Zweiten Weltkriegs. Nach Kriegsende leistet Clara dafür ungewollt Buße und kann nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen.
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