Diese Forschungsarbeit befasst sich mit dem immateriellen Schadenersatz und hält ihn für sehr relevant, da sein Nutzen darin besteht, detaillierte, objektive und möglichst vollständige Informationen zu liefern, um den Mangel an Informationen in der heutigen Gesellschaft darüber, wer Anspruch auf immateriellen Schadenersatz hat, in gewisser Weise auszugleichen, und zwar im Dienste derjenigen Personen, die durch ein schädigendes Ereignis indirekt geschädigt werden können. Da sich auch die Richter auf die neuen Regelungen einstellen müssen, wird in diesem Buch analysiert, was im Gesetz konkret geregelt ist, wie es in der Praxis funktioniert und welche Fragen sich in diesem Zusammenhang stellen können. Daraus können wir schließen, dass die fehlende Regelung in den neuen Vorschriften für Personen, die das Recht haben, als indirekt Geschädigte anerkannt zu werden, um moralischen Schadenersatz zu fordern, und die noch nicht als solche anerkannt sind, uns als etwas äußerst Wichtiges erscheint, das bei einer künftigen Erneuerung unseres Zivil- und Handelsgesetzbuches berücksichtigt werden sollte.
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