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Der Band versucht, an exemplarischen Beispielen die diversen Funktionen und Repräsentationsmodivon Musik, Klang und Geräusch in der zeitgenössischenLiteratur, dem experimentellen Hörspielsowie dem Film zu rekonstruieren. Die thematischeSpannweite der Untersuchungen reicht von(musik)ästhetischen, semiotischen und linguistischenFragestellungen, über kulturgeschichtlicheAspekte des Musikalischen zu psychoanalytischenImplikationen des akustisch-auditiven Stimm- undHörraumes. In sechs Einzelanalysen zu Gert Jonke,Peter Handke, Edgar Reitz, Georges Perec, WimWenders und Marcel Beyer werden dabei…mehr

Produktbeschreibung
Der Band versucht, an exemplarischen Beispielen die diversen Funktionen und Repräsentationsmodivon Musik, Klang und Geräusch in der zeitgenössischenLiteratur, dem experimentellen Hörspielsowie dem Film zu rekonstruieren. Die thematischeSpannweite der Untersuchungen reicht von(musik)ästhetischen, semiotischen und linguistischenFragestellungen, über kulturgeschichtlicheAspekte des Musikalischen zu psychoanalytischenImplikationen des akustisch-auditiven Stimm- undHörraumes. In sechs Einzelanalysen zu Gert Jonke,Peter Handke, Edgar Reitz, Georges Perec, WimWenders und Marcel Beyer werden dabei höchstsinguläre Modelle literarischer und filmischer Intermedialitätsichtbar
Autorenporträt
Ulrich Schönherr studierte Philosophie und Germanistik in Frankfurt und New York und lehrt heute als Professor für neuere deutsche Literatur und Komparatistik am Haverford College in Philadelphia. Er ist der Autor einer Monographie zu Gert Jonke sowie zahlreicher Aufsätze zur Ästhetik und Literatur der Moderne.