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  • Buch mit Leinen-Einband

Die Schweiz präsentiert sich auf der EXPO 2000 in Hannover mit einer ungewöhnlichen Holzstruktur des Architekten Peter Zumthor. Dieser "Klangkörper Schweiz" beherbergt keine Ausstellung im herkömmlichen Sinne: der Pavillon selbst und das, was in ihm geschieht, ist das Ereignis. Architektur, Musik, Wort, Modedesign und Gastronomie sollen sich zu einem Ort der Entspannung, des Genießens und Entdeckens verbinden. Da es im Schweizer Pavillon nichts gibt, was die sinnliche Intensität dieses Gesamtereignisses beeinträchtigen könnte - keine Erklärungen, keine Beschriftungen, keine Verweise - wurde…mehr

Produktbeschreibung
Die Schweiz präsentiert sich auf der EXPO 2000 in Hannover mit einer ungewöhnlichen Holzstruktur des Architekten Peter Zumthor. Dieser "Klangkörper Schweiz" beherbergt keine Ausstellung im herkömmlichen Sinne: der Pavillon selbst und das, was in ihm geschieht, ist das Ereignis. Architektur, Musik, Wort, Modedesign und Gastronomie sollen sich zu einem Ort der Entspannung, des Genießens und Entdeckens verbinden. Da es im Schweizer Pavillon nichts gibt, was die sinnliche Intensität dieses Gesamtereignisses beeinträchtigen könnte - keine Erklärungen, keine Beschriftungen, keine Verweise - wurde für die Gäste dieses Begleitbuch zum Pavillon entwickelt. Es gibt Auskunft über nahezu alle Fragen, die sich dem Besucher des Pavillons stellen können, und wirkt so als Bindeglied zwischen dem unmittelbaren "Erlebnis Klangkörper" und der Realität jenseits des Pavillons. Durch die alphabetisch geordneten Stichworte und dem dadurch erzielten lexikalischen Charakter erhält das Buch aber auch einen eig enständigen Wert: Es entwickelt sich zu einem außergewöhnlichen "Vademecum der Schweiz", das einen aktuellen Querschnitt durch die Schweizer Kultur präsentiert.
Autorenporträt
Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.a. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007.