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Ein erfolgsgewohnter und exzentrischer Verleger verschafft sich einen spektakulären Abgang, indem er seinen Tod als, wenn nicht perfektes, so doch vollkommen stimmiges Verbrechen inszeniert. In diesem "Sonntagsausflug ins Land des Krimis" treibt Bufalino sein literarisches Spiel nicht nur mit der unterhaltsamen, doch strengen Gattung, sondern auch mit seinem eigenen Grund- und Lieblingsthema, dem Diabolospiel von Schein und Sein: Nichts hat festen Boden, nichts ist so, wie es sich zeigt, alles kann durch etwas anderes ersetzt werden, ist zumindest zweideutig . die Un-Schlüssigkeit als letzte Muse der Dichtung.…mehr

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Produktbeschreibung
Ein erfolgsgewohnter und exzentrischer Verleger verschafft sich einen spektakulären Abgang, indem er seinen Tod als, wenn nicht perfektes, so doch vollkommen stimmiges Verbrechen inszeniert.
In diesem "Sonntagsausflug ins Land des Krimis" treibt Bufalino sein literarisches Spiel nicht nur mit der unterhaltsamen, doch strengen Gattung, sondern auch mit seinem eigenen Grund- und Lieblingsthema, dem Diabolospiel von Schein und Sein: Nichts hat festen Boden, nichts ist so, wie es sich zeigt, alles kann durch etwas anderes ersetzt werden, ist zumindest zweideutig . die Un-Schlüssigkeit als letzte Muse der Dichtung.
Autorenporträt
Gesualdo Bufalino wurde 1920 in Comiso auf Sizilien geboren. Der Romancier und Lyriker, der erst mit einundsechzig Jahren sein erstes Buch veröffentlichte, verbrachte mehrere Jahre in einem Sanatorium und arbeitete als Lehrer für Latein und Italienisch. 1996 starb er in der Nähe von Comiso bei einem Autounfall.
Rezensionen
»[Diese] Neuedition der deutschen Erstausgabe von 1994 erinnert an einen wunderbaren Autor.« Manfred Papst NZZ am Sonntag 20240630