"Klare, wahre, warme Worte wagen" ist eine Sammlung von Predigten und anderen Texten, die im Alltag eines evangelischen Pfarrers in den Achtziger-, Neunziger-, Nuller- und 2010er-Jahren entstanden sind, und zwar auf beiden Seiten der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die "anderen Texte" sind z.B. Zeitungsandachten oder Texte, die zum Gebrauch im Religionsunterricht verfasst wurden.Im ersten Kapitel "Den alten Glauben abstauben" werden oft missverstandene Themen der christlichen Tradition in einem neuen Licht interpretiert. Im zweiten Kapitel "Wie Glauben zum Leben hilft" kommen Fragen des Alltagslebens von "Beten und Handeln" bis zu Liebe und Ehe zur Sprache. Das dritte Kapitel "Glaube und Heilung, Leid und Hoffnung" setzt sich u.a. mit biblischen Wundergeschichten auseinander und mit Glaubenszweifeln angesichts von unverstehbarem Leid. Das vierte Kapitel "Alt, aber nie veraltet" befasst sich mit den Urgeschichten des Alten Testaments, u.a. auch mit dem Thema "Schöpfung". Das fünfte Kapitel "Auch Politik gehört zum Glauben" zeigt auf, welche politischen Auswirkungen das Ernstnehmen biblischer Texte haben kann. Dem Werdegang des Autors entsprechend gibt es hier einen Schwerpunkt auf deutsch-deutschen Themenstellungen, vor allem in der Predigt zum "Tag der Deutschen Einheit" 1990. Im letzten Kapitel "Was uns tragen kann" beschließt der Autor seine Sammlung mit zwei beispelhaften Predigten zur zentralen Botschaft seines christlichen Glaubens.
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