"Wirtschaft wird heute dauernd beredet, sie spricht sich in den Alltag aller Menschen, und manchmal scheint es, als sei sie mehr in ihren Mythen, Logos, Claims und Legenden präsent als in ihren Produkten und Dienstleistungen. Doch gleichzeitig ist die Wirtschaft für zunehmend mehr Menschen ein Buch mit sieben Siegeln'.
Unsere KlarsichtHüllen wollen an populären Beispielen wie dem Reden über Krise' und Change Management' oder dem Bild des Unternehmers in den Medien zeigen, wie verschieden, aber auch wie ähnlich ein Profi der ökonomischen Kommunikation und ein Schriftsteller mit Interesse am Alltagssprechen über die Sprache der zeitgenössischen Wirtschaft denken."
Burkhard Spinnen
Unsere KlarsichtHüllen wollen an populären Beispielen wie dem Reden über Krise' und Change Management' oder dem Bild des Unternehmers in den Medien zeigen, wie verschieden, aber auch wie ähnlich ein Profi der ökonomischen Kommunikation und ein Schriftsteller mit Interesse am Alltagssprechen über die Sprache der zeitgenössischen Wirtschaft denken."
Burkhard Spinnen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Hübsch geplaudert, Thema verfehlt! Dieser Dialog, stellt Andreas Dorschel fest, hat nichts mit der Reibung verschiedener Perspektiven zu tun, im Gegenteil: Die Herren, ausgestattet "mit angenehmen Umgangsformen" und geübt im öffentlichkeitswirksamen Gebrauch der Sprache, sind sich einig. Wir und unsere Wirtschaft. Apropos Sprache: Wird nicht im Untertitel eine Auseinandersetzung mit dem Gebrauch selbiger in der Selbstdarstellung der Unternehmen und Strategen angekündigt? Nichts davon im Buch. Stattdessen schwatzen der Literat und der Manager munter drauflos und spielen sich die Metaphern zu, die sie eigentlich hinterfragen sollten. Fazit: erkenntnisfrei. Klarsichthüllen halt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Es soll noch einer behaupten, Manager und Schriftsteller hätten sich nichts zu sagen...Die Autoren füllen Begriffe, die Titel der verschiedenen Kapitel sind, wahrhaft mit Leben. Durch die unterschiedlichen Perspektiven des Ökonomen Posner und des Germanisten Spinnen entsteht eine ganz eigene Dramartugie." Harvard Business Manager, 09/2005
"Ein Thema betrachtet aus zwei völlig verschiedenen Blickwinkeln: dem des Managers und dem des Schriftstellers. ... Ein erfrischender Blick auf vermeintlich Selbstverständliches und viele schlechte Angewohnheiten." Handelsblatt, 26. August 2005
"In diesem bemerkenswert kurzweiligen Buch erklären ein Schriftsteller und ein Unternehmenskommunikations-Leiter die wundersame Welt der Wirtschaft." Prinz München, 1. September 2005
"... ausgesprochen geistreich und sehr anregend." Financial Times Deutschland, 7. November 2005
"Ein Thema betrachtet aus zwei völlig verschiedenen Blickwinkeln: dem des Managers und dem des Schriftstellers. ... Ein erfrischender Blick auf vermeintlich Selbstverständliches und viele schlechte Angewohnheiten." Handelsblatt, 26. August 2005
"In diesem bemerkenswert kurzweiligen Buch erklären ein Schriftsteller und ein Unternehmenskommunikations-Leiter die wundersame Welt der Wirtschaft." Prinz München, 1. September 2005
"... ausgesprochen geistreich und sehr anregend." Financial Times Deutschland, 7. November 2005