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Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die mediale Darstellung der bemannten Raumfahrt jener Zeit. Nicht nur was, sondern auch wie wurde über die Raumfahrt, die Astronauten und Kosmonauten in den damaligen Medien berichtet? Dabei wird vor allem dem Heldenstatus der Weltraumfahrer besondere Beachtung geschenkt. Sie standen im Mittelpunkt des Wettrennens zum Mond , das ein wesentlicher Bestandteil des Kalten Krieges war. Der zeitliche Rahmen ergibt sich aus den wohl wichtigsten Eckdaten der bemannten Raumfahrt. Am 12. April 1961 flog Juri Gagarin als erster Mensch ins Weltall, am 21. Juli 1969…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die mediale Darstellung der bemannten Raumfahrt jener Zeit. Nicht nur was, sondern auch wie wurde über die Raumfahrt, die Astronauten und Kosmonauten in den damaligen Medien berichtet? Dabei wird vor allem dem Heldenstatus der Weltraumfahrer besondere Beachtung geschenkt. Sie standen im Mittelpunkt des Wettrennens zum Mond , das ein wesentlicher Bestandteil des Kalten Krieges war. Der zeitliche Rahmen ergibt sich aus den wohl wichtigsten Eckdaten der bemannten Raumfahrt. Am 12. April 1961 flog Juri Gagarin als erster Mensch ins Weltall, am 21. Juli 1969 betrat mit Neil Armstrong der erste Mensch den Mond. Die mediale Darstellung der Astronauten und Kosmonauten in der demokratischen BRD und der sozialistischen DDR wird hinsichtlich Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Denn die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten war zugleich auch die wichtigste Grenze des Kalten Krieges. Diesbezüglich steht der auch propagandistische Hintergrund der bemannten Weltraumfahrt im Mittelpunkt des Interesses. In welcher Art und Weise wurden die Weltraumfahrer als Helden ihrer Zeit inszeniert, und welche Bedeutung kam ihnen dabei zu?
Autorenporträt
Mag. phil., Studium der Geschichte an der Universität Wien