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Anhand von Daten, die im Zyklus IV der Grundschule in Burundi gesammelt wurden, leisten die Autoren einen Beitrag zur Debatte über die Klassenpraktiken im Französischunterricht. Das vorliegende Buch untersucht die Komponenten des pädagogischen Raums des Französischunterrichts, d. h. den didaktischen Pol, den pädagogischen Pol und den Lernpol, in dem für Burundi typischen soziokulturellen Kontext. Nach der Darstellung des soziokulturellen Rahmens für das Lehren/Lernen von Französisch werden die didaktischen Beziehungen in den Französischstunden im Zyklus IV der Grundschule untersucht.…mehr

Produktbeschreibung
Anhand von Daten, die im Zyklus IV der Grundschule in Burundi gesammelt wurden, leisten die Autoren einen Beitrag zur Debatte über die Klassenpraktiken im Französischunterricht. Das vorliegende Buch untersucht die Komponenten des pädagogischen Raums des Französischunterrichts, d. h. den didaktischen Pol, den pädagogischen Pol und den Lernpol, in dem für Burundi typischen soziokulturellen Kontext. Nach der Darstellung des soziokulturellen Rahmens für das Lehren/Lernen von Französisch werden die didaktischen Beziehungen in den Französischstunden im Zyklus IV der Grundschule untersucht. Schließlich werden die Vorstellungen der Lehrkräfte in Bezug auf die "grundlegende" Reform analysiert.
Autorenporträt
Athanase NSENGIYUMVA es profesor en la Universidad de Burundi. Es doctor en Ciencias Políticas y Sociales (opción Antropología) por la Universidad Católica de Lovaina (Bélgica). Melchior NTAHONKIRIYE es ex Decano de la Facultad de Letras y Humanidades. Es doctor en Lingüística por la Universidad de LAVAL (Canadá).