Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,6, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Ökonomie), Veranstaltung: VWL-Proseminar "Experimente und Quasi-Experimente in der empirischen Wirtschaftsforschung", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich drei Studien der empirischen Wirtschaftsforschung vorstellen, welche sich mit den Auswirkungen eines geförderten Kontakts zwischen Mitgliedern unterschiedlicher sozialer und ethnischer Gruppen beschäftigen, und diese im Anschluss miteinander vergleichen. Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Menschen fremder sozialer Lagen und Ethnien bilden auch in der heutigen Zeit ein zentrales gesellschaftliches Problem. Verfechter einer Förderung von Diversität und Integration von Minoritäten betonen die gesellschaftlichen Vorurteile, die sich durch eine erhöhte Nähe und verstärkte Kommunikation mit Menschen unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkunft ergeben. Durch weniger Vorurteile lassen sich Konflikte zwischen unterschiedlichen Gruppen lindern. Außerdem sind interkulturelle Kompetenzen längst zu einer zentralen Anforderung in einer globalisierten Arbeits- und Lebenswelt geworden.
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