47,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Universität Potsdam (Institut für Musik und Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Musik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ob zu Hause oder auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkaufen im Supermarkt oder während der Fahrt mit dem Aufzug - aufgrund der technischen Entwicklung ist sie mittlerweile nicht nur zu jeder Zeit, sondern auch an jedem Ort verfügbar. Dabei lässt sich mit Gewissheit sagen, dass Jugendliche deutlich mehr Musik konsumieren als Erwachsene. Weitere Unterschiede zeigen sich auch…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Universität Potsdam (Institut für Musik und Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Musik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ob zu Hause oder auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkaufen im Supermarkt oder während der Fahrt mit dem Aufzug - aufgrund der technischen Entwicklung ist sie mittlerweile nicht nur zu jeder Zeit, sondern auch an jedem Ort verfügbar. Dabei lässt sich mit Gewissheit sagen, dass Jugendliche deutlich mehr Musik konsumieren als Erwachsene. Weitere Unterschiede zeigen sich auch im Hinblick auf die Musikpräferenzen, was häufig dadurch zum Ausdruck kommt, dass die ältere Generation mit der Musik, die die jungen Leute so hören, selten etwas anfangen kann. Doch auch unter den Gleichaltrigen findet man voneinander abweichende Geschmäcker. Sie alle hören zwar populäre Musik, doch die einen mögen ausschließlich Metal, während die anderen eher zu HipHop oder Techno tendieren. Hinzukommen diejenigen, die sich vor allem für Rock oder Jazz interessieren und wieder andere, die keine speziellen Vorlieben haben und alles hören, "was halt so im Radio kommt" (w, 16 Jahre).Die äußerst vielseitigen Interessen der Jugendlichen machen eine Behandlung von populärer Musik nicht gerade einfach, da es neben den Musikvorlieben der Schüler und des Lehrers, die sich nicht selten konträr zueinander verhalten, auch die der Gleichaltrigen zu berücksichtigen gilt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Musik der Mädchen und Jungen etwas ist, was nur ihnen gehört und dass sie in der Regel eine Abwehrhaltung einnehmen, sobald sie merken, dass Erwachsene versuchen, belehrend in ihre musikbezogene Welt einzudringen. [...]Ein Musikunterricht, der sowohl auf Seiten der Schüler als auch auf Seiten des Lehrers auf Ehrlichkeit und Toleranz beruht und dadurch beiden Parteien das Ausleben ihrer Musikpräferenzen zugesteht, kann der Behandlung von populärer Musik sehr dienlich sein. [...]Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht nicht nur darin, diese Fragen zu beantworten. Es sollen darüber hinaus auch auf einem Lehrversuch basierende Anregungen für die Behandlung von populärer Musik im Unterricht gegeben und eine Materialsammlung bereit gestellt werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.