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Von Aristoteles, dem "Gründervater" der Politikwissenschaft, bis zu den Theoretikern im 20. Jahrhundert stellen die Klassiker der Politikwissenschaft Leben, Werk und Wirkung der großen Politikwissenschaftler dar. Ausgewiesene Sachkenner bieten mit diesen Portraits eine vorzügliche Einführung in die Geschichte und die wichtigsten theoretischen Konzepte der Politikwissenschaft. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf solchen Klassikern, die für das Studium der Politikwissenschaft besonders wichtig sind.
Dieser Band setzt die erfolgreichen Klassiker der Soziologie, Klassiker der Pädagogik und
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Produktbeschreibung
Von Aristoteles, dem "Gründervater" der Politikwissenschaft, bis zu den Theoretikern im 20. Jahrhundert stellen die Klassiker der Politikwissenschaft Leben, Werk und Wirkung der großen Politikwissenschaftler dar. Ausgewiesene Sachkenner bieten mit diesen Portraits eine vorzügliche Einführung in die Geschichte und die wichtigsten theoretischen Konzepte der Politikwissenschaft. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf solchen Klassikern, die für das Studium der Politikwissenschaft besonders wichtig sind.

Dieser Band setzt die erfolgreichen Klassiker der Soziologie, Klassiker der Pädagogik und Klassiker des politischen Denkens fort. Gleichzeitig erscheinen die Klassiker der Theologie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Wilhelm Bleek ist Professor für Politikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Hans J. Lietzmann ist Professor für Politikwissenschaft an der Bergischen Universität in Wuppertal.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Als "vorzügliche Einführung in das Werk der wichtigsten politischen Denker" würdigt Tim B. Müller den vorliegenden Band, den Wilhelm Bleek und Hans J. Lietzmann herausgegeben haben. Zwar hält er den Titel "Klassiker der Politikwissenschaft" für etwas irreführend, behandelt der Band doch vor allem Leben, Werk und Wirkung von politischen Denkern wie Aristoteles, Machiavelli, Max Weber, Leo Strauss oder Hannah Arendt. Und auf die wenigen Beiträge über Politikwissenschaftler, die der Band am Ende noch bringt, hätte nach Ansicht des Rezensenten auch ohne weiteres verzichtet werden können. Das ist aber auch schon sein einziger Kritikpunkt von Gewicht. Den Beiträgen über die Klassiker des politischen Denkens bescheinigt Müller nämlich durchgehend eine hohe inhaltliche Qualität. Neben Herfried Münklers "kleinem Meisterstück" über Machiavelli hebt er Harald Bluhms Leo-Strauss-Porträt, Antonia Grunenbergs Hannah-Arendt-Skizze sowie Andreas Anters Beitrag zu Max Weber hervor. Besonders begrüßt er die Aufmerksamkeit, die der Band Emigranten wie Joseph Schumpeter und Carl Joachim Friedrich sowie zahlreichen Flüchtlingen aus Nazi-Deutschland widmet.

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