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Von den Kirchenvätern bis zum 20. Jahrhundert stellen die Klassiker der Theologie in zwei Bänden Leben, Werk und Wirkung der herausragenden Denker der großen christlichen Konfessionen dar. Ausgewiesene Sachkenner eröffnen mit diesen Portraits einen vorzüglichen Einblick in unterschiedliche theologische Entwürfe, beschreiben deren historische Voraussetzungen und fragen nach ihrer Bedeutung in der Gegenwart. Für diese Neuausgabe der bewährten Klassiker der Theologie wurden alle Beiträge neu verfaßt.

Produktbeschreibung
Von den Kirchenvätern bis zum 20. Jahrhundert stellen die Klassiker der Theologie in zwei Bänden Leben, Werk und Wirkung der herausragenden Denker der großen christlichen Konfessionen dar. Ausgewiesene Sachkenner eröffnen mit diesen Portraits einen vorzüglichen Einblick in unterschiedliche theologische Entwürfe, beschreiben deren historische Voraussetzungen und fragen nach ihrer Bedeutung in der Gegenwart. Für diese Neuausgabe der bewährten Klassiker der Theologie wurden alle Beiträge neu verfaßt.

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Autorenporträt
Friedrich Wilhelm Graf, geb. 1948, ist Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität München und nimmt daneben zahlreiche weitere Aufgaben wahr, u.a. als Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Als erster Theologe wurde er 1999 mit dem Leibniz-Preis der DFG ausgezeichnet. Seine kirchenkritischen Einsprüche in großen Zeitungen haben ein lebhaftes Echo gefunden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rundum gelungen findet Friedemann Voigt diesen Band "Klassiker der Theologie", den ersten von zwei Bänden, die das Erbe des gleichnamigen, in den 1980er Jahren von Heinrich Fries und Georg Kretschmar herausgegebenen Werks antreten. Voigt berichtet, dass der Umfang der Bände verringert wurde, und es nur noch einen Herausgeber, den protestantischen Systematiker Friedrich Wilhelm Graf gibt, während die Gliederung der Beiträge in Leben, Werk und Wirkung sowie wie die Auswahl der Autoren aus renommierten Fachleuten und versierten Nachwuchswissenschaftlern beibehalten wurde. Besonders erfreut zeigt sich Voigt über die "prägnante Kürze" der sechzehn, in chronologisch geordneten Theologenporträts, die er durchweg als "gut lesbar" lobt. In diesem Zusammenhang hebt er Roland Kanys Beitrag  über Augustinus und Dietrich Korschs über Luther hervor. Das Resümee des Rezensenten "Mit ihren klaren und jargonfreien Darstellungen haben die 'neuen' Klassiker ein eigenes Profil bekommen und werden ihren Weg machen."

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