Sechzehn bedeutende Philosophen in zwei Bänden
"Das Staunen ist es, was den Philosophen ausmacht; ja, es gibt keinen anderen Ursprung der Philosophie als diesen."
Platon
Da es mit fortschreitender Spezialisierung immer schwieriger wird, eine durchgehende Geschichte der Philosophie zu schreiben, werden in diesem auf zwei Bände angelegten Werk sechzehn Philosophen in chronologischer Folge vorgestellt und diskutiert, die für die europäische Philosophie von maßgebender Bedeutung sind.
In den einzelnen Beiträgen von renommierten Wissenschaftlern treten an die Stelle einer Entwicklungsgeschichte des Denkens und der Darstellung der jeweiligen Gesamtwerke eine problemorientierte Sicht, die Hervorhebung richtungweisender philosophischer Fragestellungen und Ideen. Im Mittelpunkt stehen dabei Probleme und Ansätze, die in der gegenwärtigen philosophischen Diskussion aktuell sind. Die einzelnen Beiträge sollen zugleich dazu einladen, die Texte der Klassiker selbst zu lesen. Vorangestellt ist jeweils eine Kurzbiographie, angefügt eine Auswahlbiographie
Im vorliegenden Band werden Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin, Rene Descartes, Baruch de Spinoza, John Locke, Gottfried Wilhelm Leibniz und George Berkeley behandelt.
"Das Staunen ist es, was den Philosophen ausmacht; ja, es gibt keinen anderen Ursprung der Philosophie als diesen."
Platon
Da es mit fortschreitender Spezialisierung immer schwieriger wird, eine durchgehende Geschichte der Philosophie zu schreiben, werden in diesem auf zwei Bände angelegten Werk sechzehn Philosophen in chronologischer Folge vorgestellt und diskutiert, die für die europäische Philosophie von maßgebender Bedeutung sind.
In den einzelnen Beiträgen von renommierten Wissenschaftlern treten an die Stelle einer Entwicklungsgeschichte des Denkens und der Darstellung der jeweiligen Gesamtwerke eine problemorientierte Sicht, die Hervorhebung richtungweisender philosophischer Fragestellungen und Ideen. Im Mittelpunkt stehen dabei Probleme und Ansätze, die in der gegenwärtigen philosophischen Diskussion aktuell sind. Die einzelnen Beiträge sollen zugleich dazu einladen, die Texte der Klassiker selbst zu lesen. Vorangestellt ist jeweils eine Kurzbiographie, angefügt eine Auswahlbiographie
Im vorliegenden Band werden Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin, Rene Descartes, Baruch de Spinoza, John Locke, Gottfried Wilhelm Leibniz und George Berkeley behandelt.