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Die "Klassiker des politischen Denkens" haben sich mit sechs Auflagen über mehr als 30 Jahre hinweg erfolgreich verkauft und werden nun in neuer Ausstattung in der Beck'schen Reihe vorgelegt. Alle Beiträge sind überarbeitet worden; über die Hälfte davon wurde gänzlich neu geschrieben.
Rezensionen/Reviews:
"Es gibt keine bessere Zusammenschau, die gleichermaßen für den Laien, wie für den berufsmäßig mit der Politik befaßten geeignet ist." Süddeutscher Rundfunk
Band 2: Locke - Pufendorf - Montesquieu - 'The Federalist' - Rousseau - Sieyes - Burke - Kant - Hegel - de Tocqueville - J.St. Mill - Comte - Marx - Nietzsche - Max Weber
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Produktbeschreibung
Die "Klassiker des politischen Denkens" haben sich mit sechs Auflagen über mehr als 30 Jahre hinweg erfolgreich verkauft und werden nun in neuer Ausstattung in der Beck'schen Reihe vorgelegt. Alle Beiträge sind überarbeitet worden; über die Hälfte davon wurde gänzlich neu geschrieben.

Rezensionen/Reviews:
"Es gibt keine bessere Zusammenschau, die gleichermaßen für den Laien, wie für den berufsmäßig mit der Politik befaßten geeignet ist." Süddeutscher Rundfunk

Band 2: Locke - Pufendorf - Montesquieu - 'The Federalist' - Rousseau - Sieyes - Burke - Kant - Hegel - de Tocqueville - J.St. Mill - Comte - Marx - Nietzsche - Max Weber
Autorenporträt
Hans Maier, Prof. emeritus für politische Wissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, war von 1970 bis 1986 Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus; Horst Denzer ist leitender Akademischer Direktor an der Akademie für politische Bildung in Tutzing.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

In dieser Neuauflage des 1968 zuerst erschienenen Buches, schreibt Rezensent Wolfgang Kesting, hätten die Herausgeber offensichtlich das Ziel verfolgt, "das Klassikerpanorama von einer jüngeren Forschergeneration neu malen zu lassen". Nach Kestings Ansicht haben viele Einzeldarstellungen durch die neue Autorenschaft gewonnen - besonders die Porträts von Machiavelli, Hobbes, Nietzsche und Weber leuchteten nun in "neuen Farben". Aber nach dem Lob kommt der Tadel, der das Lob dann fast unerheblich macht: die Platon-Skizze, in Kestings Augen eines der Glanzstücke der alten Ausgabe, sei nun "einer flachen Allerweltsdarstellung" gewichen. Und das Kapitel über Kant, den der Rezensent maßgeblich für die politischen Selbstverständigungsdiskurse des modernen Zeitalters hält, bleibe auch in der Neuausgabe dürftig. So ist der Überblick, den dieses zweibändige Werk bietet, zwar zuverlässig. Die Angaben über Textausgaben und Forschungsliteratur solide, weshalb es dem "interessierten Laien" auch eine durchaus fundierte "Einführung in das Panorama europäischer politischer Reflexion" bietet. Doch der Rezensent hat sichtlich auf mehr gehofft.

© Perlentaucher Medien GmbH