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Dieser reich illustrierte Band gewährt dem Betrachter einen umfassenden Überblick über die Fülle und Vielgestaltigkeit der Architektur und bildenden Kunst zwischen 1750 und 1848. Während der Klassizismus eindeutig die Rückbesinnung auf die klassische antike Kunst und Architektur meint, ist Romantik ein weitaus vieldeutigerer Begriff, der in erster Linie mit einer geistigen Haltung des Kunstschaffenden zu tun hat. Dieses umfassende Werk bringt dem Leser durch fachkundige Darstellungen die vielfältigen Aspekte dieser spannenden Epoche auf anschauliche Weise näher. Aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Dieser reich illustrierte Band gewährt dem Betrachter einen umfassenden Überblick über die Fülle und Vielgestaltigkeit der Architektur und bildenden Kunst zwischen 1750 und 1848. Während der Klassizismus eindeutig die Rückbesinnung auf die klassische antike Kunst und Architektur meint, ist Romantik ein weitaus vieldeutigerer Begriff, der in erster Linie mit einer geistigen Haltung des Kunstschaffenden zu tun hat. Dieses umfassende Werk bringt dem Leser durch fachkundige Darstellungen die vielfältigen Aspekte dieser spannenden Epoche auf anschauliche Weise näher.
Aus dem Inhalt:

Ideengeschichtliche Grundzüge der Neuzeit von der Renaissance bis zur Romantik / Architektur des Klassizismus und der Romantik / Architektur des Klassizismus / Der Landschaftsgarten / Skulptur des Klassizismus / Klassizismus und Romantik: Europas Malerei zwischen den Revolutionen / Zeichnungen des Klassizismus und der Romantik
Autorenporträt
Rolf Toman wollte ursprünglich Lehrer werden. Doch nach Abschluss des Zweiten Staatsexamens folgten statt der Schultätigkeit weitere Lehr- und Arbeitsjahre in einem großen internationalen Verlagshaus als Verlagslektor. Ab 1992 arbeitete er als freier Herausgeber für verschiedene international wirkende Verlagshäuser. Kunstgeschichtliche Epochenbände bildeten das Zentrum seiner langjährigen Arbeit. Rolf Toman lebt und arbeitet in Südfrankreich.
Der Kölner Fotograf Achim Bednorz arbeitet seit über 20 Jahren für internationale Publikationen zu kunsthistorischen Themen. Er hat sich vor allem als Spezialist für Sakralräume einen Namen gemacht. Sein Interpretations-Prinzip ist denkbar einfach: maximale Wirklichkeitsnähe, d.h. Darstellung des Objekts in ausgewogener Lichtführung, Erkennbarkeit wie bei Idealbedingungen, Verzicht auf jede Effekthascherei.