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Zunächst als schlichtes Erlebnisbüchlein für die Söhne geschrieben, sind die Feuilletons zu einem lebendig geschilderten Zeitzeugnis geraten. Meist heitere Begebenheiten ordnen sich zu einem Mosaik und geben einen Ausschnitt von den Jugendjahren in seiner Geburtsstadt Wernigerode bis zu Arabesken des Kunst-Aktionismus West-Berlins, den Autor in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts hautnah miterlebte.

Produktbeschreibung
Zunächst als schlichtes Erlebnisbüchlein für die Söhne geschrieben, sind die Feuilletons zu einem lebendig geschilderten Zeitzeugnis geraten. Meist heitere Begebenheiten ordnen sich zu einem Mosaik und geben einen Ausschnitt von den Jugendjahren in seiner Geburtsstadt Wernigerode bis zu Arabesken des Kunst-Aktionismus West-Berlins, den Autor in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts hautnah miterlebte.
Autorenporträt
Der Maler Karl Oppermann, 1930 in Wernigerode geboren, übersiedelte aus politischen Gründen, nach dem Abitur, nach Westberlin. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste Kunsterziehung und Malerei. In dieser Zeit war er eng mit dem Schriftsteller Günther Grass befreundet. Seine Werke wurden in zahlreichen Städten der westlichen Welt, aber auch in Prag, Krakow und Plovdiv gezeigt. Von 1961 bis 1996 lehrte er als Professor für Malerei an der jetzigen Universität der Künste in Berlin. Bisher erschienen von ihm u.a. folgende Bücher: 1970 der Lyrikband "Unter der Lasur". die Erlebnisbücher: "Klatschmohn und Silberstift" 2005, "Wechselgesang" 2008, "Nachschlag" 2010 sowie zahlreiche Publikation seines malerischen Schaffens. Siehe Wikipedia