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Wussten Sie eigentlich, dass die Behörden in Schleswig-Holstein verpflichtet sind, Anträge und Anfragen auf Plattdeutsch zu bearbeiten und zu beantworten? Sogar das deutsche Patentamt in München muss auf Plattdeutsch eingereichte Patentanmeldungen bearbeiten, auch wenn hier allerdings oftmals eine Übersetzung angefertigt werden muss. Denn nach der Sprachcharta des Europarates ist Plattdeutsch kein Dialekt, sondern eine eigene Sprache.Wer die augenzwinkernden Geschichten von Klaus Gröhn liest, der wird sicherlich ohne Übersetzung auskommen. Das Holsteiner Platt, dessen er sich bedient, ist für…mehr

Produktbeschreibung
Wussten Sie eigentlich, dass die Behörden in Schleswig-Holstein verpflichtet sind, Anträge und Anfragen auf Plattdeutsch zu bearbeiten und zu beantworten? Sogar das deutsche Patentamt in München muss auf Plattdeutsch eingereichte Patentanmeldungen bearbeiten, auch wenn hier allerdings oftmals eine Übersetzung angefertigt werden muss. Denn nach der Sprachcharta des Europarates ist Plattdeutsch kein Dialekt, sondern eine eigene Sprache.Wer die augenzwinkernden Geschichten von Klaus Gröhn liest, der wird sicherlich ohne Übersetzung auskommen. Das Holsteiner Platt, dessen er sich bedient, ist für seine Erzählweise wie geschaffen und verstärkt Charaktere und Pointen in einer Weise, die uns seine Geschichten noch sympathischer machen. Klaus Gröhn hat sich eine wachsende Lesergemeinde geschaffen, der nun dieser dritte Band Rechnung trägt.
Autorenporträt
Klaus Gröhn, ein pensionierter Schulleiter einer Dorfschule und Rektor einer Grundschule in Bad Segeberg, hat natürlich in seinem Leben und während seiner Schulmeisterzeit viel erlebt. Als interessierter Zuhörer und aufmerksamer Beobachter bereitet es ihm Spaß, diese Begebenheiten, Begegnungen und Erlebnisse aufzuschreiben. Denn für ihn gilt: 'Geschichten sind Bilder, mit denen man schöne Augenblicke festhalten kann. Mit Geschichten kann man etwas erzählen, was sich nicht wiederholt.'