
Klaus Mann im amerikanischen Exil im Spiegel seiner Tagebücher
Politische Ansichten, Werke, persönliche Beziehungen
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
49,00 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Klaus Mann war eine bedeutsame Persönlichkeit deseuropäischen Exils der 1930-er Jahre.Amerika bedeutete für ihn das Land der unbegrenztenMöglichkeiten, erkam mit Erwartungen in den USA an, konnteseine Vorstellungen aber nicht verwirklichen. Mit derZeitkonnte er als Schriftsteller und als Privatmenschnicht existieren. Welche Umstände und Enttäuschungenführten zum Gefühl der totalen Einsamkeit, zurkünstlerischen und persönlichen Isolation? DieAutorin Kinga Hunyady stellt diese Problematik anhandder Tagebucheinträge Klaus Manns dar. Sie gibteinführend einen Überblick über die Charak...
Klaus Mann war eine bedeutsame Persönlichkeit des
europäischen Exils der 1930-er Jahre.
Amerika bedeutete für ihn das Land der unbegrenzten
Möglichkeiten, er
kam mit Erwartungen in den USA an, konnte
seine Vorstellungen aber nicht verwirklichen. Mit der
Zeit
konnte er als Schriftsteller und als Privatmensch
nicht existieren. Welche Umstände und Enttäuschungen
führten zum Gefühl der totalen Einsamkeit, zur
künstlerischen und persönlichen Isolation? Die
Autorin Kinga Hunyady stellt diese Problematik anhand
der Tagebucheinträge Klaus Manns dar. Sie gibt
einführend einen Überblick über die Charakteristik
und Fragestellungen der Gattung "Tagebuch". Dann
analysiert sie die Tagebucheinträge Klaus Manns,
seine Lebensumstände, seine persönlichen Beziehungen,
seine literarische Tätigkeit und seine Werke aus
dieser Zeit. Sie untersucht die
gattungspezifischen Merkmale des Tagebuches (wie Form
und Themen) durch das Beispiel der Tagebücher Klaus
Manns. Das Buch richtet sich an Germanisten, die das
Leben und Werk Klaus Manns oder der deutschen
Exilschriftsteller untersuchen, die sich eingehend
mit der Geschichte der Familie Mann und der
Tagebücher aus dem 20.Jh beschäftigen.
europäischen Exils der 1930-er Jahre.
Amerika bedeutete für ihn das Land der unbegrenzten
Möglichkeiten, er
kam mit Erwartungen in den USA an, konnte
seine Vorstellungen aber nicht verwirklichen. Mit der
Zeit
konnte er als Schriftsteller und als Privatmensch
nicht existieren. Welche Umstände und Enttäuschungen
führten zum Gefühl der totalen Einsamkeit, zur
künstlerischen und persönlichen Isolation? Die
Autorin Kinga Hunyady stellt diese Problematik anhand
der Tagebucheinträge Klaus Manns dar. Sie gibt
einführend einen Überblick über die Charakteristik
und Fragestellungen der Gattung "Tagebuch". Dann
analysiert sie die Tagebucheinträge Klaus Manns,
seine Lebensumstände, seine persönlichen Beziehungen,
seine literarische Tätigkeit und seine Werke aus
dieser Zeit. Sie untersucht die
gattungspezifischen Merkmale des Tagebuches (wie Form
und Themen) durch das Beispiel der Tagebücher Klaus
Manns. Das Buch richtet sich an Germanisten, die das
Leben und Werk Klaus Manns oder der deutschen
Exilschriftsteller untersuchen, die sich eingehend
mit der Geschichte der Familie Mann und der
Tagebücher aus dem 20.Jh beschäftigen.