Bekannt geworden ist Klaus Mann (1906 - 1949) vor allem mit seinem Roman "Mephisto" (1936) - einer Abrechnung mit dem nationalsozialistischen Deutschland. Dass er seine Bekanntheit diesem Werk verdankt, ist maßgeblich auf den Prozess mit den Gründgens-Erben und das Verbot dieser Publikation in Deutschland zurückzuführen. Freilich hat sich Mann schon weitaus früher als Schriftsteller und auch als Essayist hervorgetan. Seine Schriften waren dabei von Beginn an durch ein persönliches Bekenntnis gekennzeichnet. Peter Schröder zeichnet den Lebensweg Klaus Manns nach, erläutert dessen Schriften und markiert stets den Zusammenhang zwischen Leben und Werk.
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