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Edith ist frisch verwitwet und glücklich. Endlich Zeit, ihre Träume zu erfüllen, ohne dass ihr Mann sie bevormunden kann. Doch da ist noch Ediths Sohn Klaus. Der übernimmt nahtlos die Attitüden seines Vaters, und das Schlimmste: Klaus fühlt sich pudelwohl im Hotel Mama! Hilfe kommt von Ediths neuer Freundin Kim, die so ganz anders ist als die Frauen, die Edith bisher kannte. Bei Waldspaziergängen mit ihren Hunden schmieden die beiden Frauen Pläne, Klaus aus dem mütterlichen Nest zu scheuchen.

Produktbeschreibung
Edith ist frisch verwitwet und glücklich. Endlich Zeit, ihre Träume zu erfüllen, ohne dass ihr Mann sie bevormunden kann. Doch da ist noch Ediths Sohn Klaus. Der übernimmt nahtlos die Attitüden seines Vaters, und das Schlimmste: Klaus fühlt sich pudelwohl im Hotel Mama! Hilfe kommt von Ediths neuer Freundin Kim, die so ganz anders ist als die Frauen, die Edith bisher kannte. Bei Waldspaziergängen mit ihren Hunden schmieden die beiden Frauen Pläne, Klaus aus dem mütterlichen Nest zu scheuchen.
Autorenporträt
Maiken Brathe ist 1970 in Hamburg geboren, wuchs auf dem platten Land auf. Sie studierte Germanistik, Journalistik und Politische Wissenschaften. Ihr Weg zur Schriftstellerei war verhext, aber inspirierend für erste Essays und Glossen für die Zeitschrift »mobil« der Deutschen Rheumaliga sowie Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften und Anthologien. 2021 folgte Maiken Brathes Romandebüt »Tilda«, im selben Jahr ein Sachbuch über die Sterbebegleitung ihrer Mutter (»Leg schon mal die Handtücher auf die schönsten Wolken«, Adakia). Als bekennendes Nordlicht lebt sie in der Nähe von Marsch und Elbe in Elmshorn und fotografiert Menschen und Schafe »op¿n Diek«. Gewinnerin u.a. des Uli-Horn-Preises 2008. Preisträgerin des Edgar-Stene-Prize 2018.