Die Arbeiten Klaus Schusters dokumentieren den sich ständig verändernden Zusammenhang von abgebildetem Gegenstand, verwendeter Technik und kontextuellem Wissen. Der hypothetische Charakter soll dabei Einblick geben in den Prozess der Bildherstellung selbst, eine "Selbstorganisation als komplexes Wechselspiel von Visualität, Apparat, Institutionen, Diskurs, Körpern und Figurativität." Im Künstlerbuch werden neue Werkgruppen aus CAD-Renderings und Zeichnungen gegenübergestellt.