Das quirlige dreisätzige Klavierkonzert in G-Dur ist stilistisch - vor allem im ersten und dritten Satz - von Jazz-Einflüssen geprägt, im Mittelsatz dagegen spätromantisch-impressionistisch. Ravel selbst bezeichnete es als "ein Konzert im echtesten Sinne dieses Gattungsbegriffs: Damit meine ich, dass es im Geist der Konzerte von Mozart und Saint-Saëns geschrieben ist."
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