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Ein Pianist, der eigenhändig seine Zuhörer bewirtet, ein Therapeut, der seine Patienten mit Schumann und Chopin heilt, ein Chor, der sein Konzertpublikum bei einer Agentur mietet. Real? Wohl kaum. Aber reizvoll grotesk.Die Kurzgeschichten und Essays von Berthold Mann-Vetter pointieren auf skurrile und zuweilen kafkaeske, aber immer humorvolle Weise die verschiedensten Rituale und Gewohnheiten, denen man im alltäglichen Leben, vor allem aber im Musik- und Kulturbetrieb immer wieder begegnet.

Produktbeschreibung
Ein Pianist, der eigenhändig seine Zuhörer bewirtet, ein Therapeut, der seine Patienten mit Schumann und Chopin heilt, ein Chor, der sein Konzertpublikum bei einer Agentur mietet. Real? Wohl kaum. Aber reizvoll grotesk.Die Kurzgeschichten und Essays von Berthold Mann-Vetter pointieren auf skurrile und zuweilen kafkaeske, aber immer humorvolle Weise die verschiedensten Rituale und Gewohnheiten, denen man im alltäglichen Leben, vor allem aber im Musik- und Kulturbetrieb immer wieder begegnet.
Autorenporträt
Jahrgang 1965, studierte Musik und Mathematik, bevor er sich dem Spagat zwischen Lehren, Schreiben und Konzertieren hingab: Lehrer, Dozent, Musikpädagoge, aber auch Rezensent und Musikjournalist. In der musikjournalistischen Arbeit hat er jene Verschmelzung von Tonkunst und Sprache gefunden, die ihn auch seit Jahren zu eigenen Kreationen und Experimenten anregt: moderierte Konzerte, Klavierrecitals mit eigenen Kurzgeschichten sowie ein eigenes literarisch-musikalisches Kabarettprogramm.