Ein Pianist, der eigenhändig seine Zuhörer bewirtet, ein Therapeut, der seine Patienten mit Schumann und Chopin heilt, ein Chor, der sein Konzertpublikum bei einer Agentur mietet. Real? Wohl kaum. Aber reizvoll grotesk.Die Kurzgeschichten und Essays von Berthold Mann-Vetter pointieren auf skurrile und zuweilen kafkaeske, aber immer humorvolle Weise die verschiedensten Rituale und Gewohnheiten, denen man im alltäglichen Leben, vor allem aber im Musik- und Kulturbetrieb immer wieder begegnet.
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