Eine ehemalige Klavier- Lehrerin erinnert sich an ihren Klavierunterricht, in welchem sie mit viel Engagement ihren SchülerInnen stets das in ihren Augen Optimale bieten wollte.Dabei sinniert sie darüber nach, warum dies in einigen Fällen gut funktioniert hat, in anderen dagegen nicht. Auch berührt sie einige wunde Punkte des traditionellen Klavier- Unterrichts, der ihrer Meinung nach zu wenig auf die individuellen Wünsche aber auch Fähigkeiten der jeweiligen SchülerInnen eingeht und dadurch häufig Frust statt musikalische Lust erzeugt.Nicht zuletzt schreibt die Autorin über ihre eigenen Befindlichkeiten während ihres Unterrichts.Der Text wird- der Materie angepasst- in rhythmisch gegliederten Abschnitten dargeboten.