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Für einen langzeitbeständigen adhäsiven Verbund zu Zirkoniumdioxidkeramik gilt bei heutigen Verbundsystemen das Korundstrahlen der Klebeflächen als obligat. Allerdings kann dabei die Keramikstruktur durch die Erzeugung von Oberflächendefekten geschwächt werden. Daher ist der Verzicht auf das Korundstrahlen oder das Reduzieren des Strahldrucks erstrebenswert. Unabhängig von der Verwendung von Primern wurde die Frage geklärt, inwieweit eine Reduzierung des Strahldrucks oder der Verzicht auf das Korundstrahlen einen Einfluss auf die Verbundfestigkeit haben. Drei unterschiedliche…mehr

Produktbeschreibung
Für einen langzeitbeständigen adhäsiven Verbund zu Zirkoniumdioxidkeramik gilt bei heutigen Verbundsystemen das Korundstrahlen der Klebeflächen als obligat. Allerdings kann dabei die Keramikstruktur durch die Erzeugung von Oberflächendefekten geschwächt werden. Daher ist der Verzicht auf das Korundstrahlen oder das Reduzieren des Strahldrucks erstrebenswert. Unabhängig von der Verwendung von Primern wurde die Frage geklärt, inwieweit eine Reduzierung des Strahldrucks oder der Verzicht auf das Korundstrahlen einen Einfluss auf die Verbundfestigkeit haben. Drei unterschiedliche Oberflächenbedingungen (poliert, korundgestrahlt bei 0,05 MPa , 0,25 MPa), vier unterschiedliche Primer und zwei verschiedene Kleber, wurden unter standardisierten Bedingungen getestet. Mit Komposit gefüllte Acrylglastuben wurden mit den zuvor unterschiedlich konditionierten Keramikscheiben verklebt und nach verschiedenen Lagerungsbedingungen bis zum Bruch belastet.
Autorenporträt
Geboren 1978, studierte von 2002-2007 Zahnmedizin in Neumarkt und Kiel. Promotion 2009. 2007-2011 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Arnsberg und Aachen. Seit 2011 Oberarzt der Klinik für Kieferorthopädie des Universitäsklinikums Aachen.