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»Kleine Auszeiten im Alltag ist eine ebenso kurze wie nützliche Anleitung für das müßige Leben. In 24 Kapiteln erläutert das Buch die verschiedenen Möglichkeiten, nichts zu tun. Diese kleinen Tricks können überall angewendet werden, und das bei geringen bis gar keinen Kosten. Indem Sie den simplen Schritten folgen, wird sich Ihre Anspannung verflüchtigen, Ihr Leben wird vergnüglicher und einfach gut.«
Unterhaltsam und kurzweilig zeigt Tom Hodgkinson, wie Auszeiten zu einem festen Bestandteil im Alltag werden können. Von entschleunigender Lektüre und Tagebuchschreiben über die
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Produktbeschreibung
»Kleine Auszeiten im Alltag ist eine ebenso kurze wie nützliche Anleitung für das müßige Leben. In 24 Kapiteln erläutert das Buch die verschiedenen Möglichkeiten, nichts zu tun. Diese kleinen Tricks können überall angewendet werden, und das bei geringen bis gar keinen Kosten. Indem Sie den simplen Schritten folgen, wird sich Ihre Anspannung verflüchtigen, Ihr Leben wird vergnüglicher und einfach gut.«

Unterhaltsam und kurzweilig zeigt Tom Hodgkinson, wie Auszeiten zu einem festen Bestandteil im Alltag werden können. Von entschleunigender Lektüre und Tagebuchschreiben über die Wiederentdeckung alter Spiele, besondere Formen der Meditation bis zum Waldbaden und ziellosen Flanieren in der Stadt-- hier ist für alle etwas dabei. Und dass zudem die schönsten Dinge im Leben häufig umsonst sind - das zeigt dieses Buch mit erfrischender Leichtigkeit.
Autorenporträt
Tom Hodgkinson, geboren 1968, studierte englische Literatur in Cambridge. Er arbeitete für eine Boulevardzeitung, wurde gekündigt und gründete daraufhin 1993 die Zeitung The Idler. Seitdem widmet er sich dem Thema Müßiggang in allen Facetten. Er schreibt Bücher und Kolumnen und hat 2011 in London die Idler Academy gegründet, ein Kulturzentrum mit Bibliothek und Café, das Kurse in Sticken, Latein und mittelalterlicher Musik anbietet. Er lebt mit seiner Familie in Devon, England.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Die Frage nach dem Sinn des Lebens lässt sich trotz aller Versuche in die Richtung nicht beantworten, schließt Rezensentin Juliane Liebert aus ihren Lektüren von Tom Hodgkinson und Markus Rüther. Während Hodgkinson sie dazu auffordert, einfach mal ein bisschen zu entspannen und sich in allem etwas weniger Druck zu machen - eigentlich nicht verkehrt, aber vielleicht doch etwas zu einfach gedacht - bleibt Rüther trotz durchaus interessanter Ansätze für Liebert sehr theoretisch. Klar, er ist Philosoph, das merkt sie auch seinen Formulierungen an, etwa, wenn von "subjektttranszendenten" Aktivitäten die Rede ist, die bei der Suche nach dem einen großen Sinn helfen könnten - aber so bleibt seine Abhandlung denn auch etwas leblos, "es fließt kein Blut im Ideenhimmel", hält die Kritikerin fest. Statt Bücher über die Sinnsuche zu lesen, schlägt sie abschließend vor, vielleicht einfach zu akzeptieren und zu bewundern, dass das Bedürfnis nach Sinn sich so wacker hält.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die ideale Urlaubslektüre.« Barbara Rohrhofer Oberöstrreichische Nachrichten 20230624